Doppelstart statt Longrun – Manuel gestaltet den Trainigsplan flexibel

Heute am 12. Mai brach ich aus meinem gewohnten Trainingsrhythmus aus und entschied mich, am Düsseldorfer Brückenlauf teilzunehmen statt meiner geplanten Trainingseinheit. Obwohl dieser spontane Entschluss meinen Sonntags-Longrun beeinträchtigte, war die Verlockung eines gesponserten 5km-Laufs zu groß, um abzulehnen. Dass dies nicht ganz in meinen Trainingsplan passt, wenn dieser sonntags einen Longrun vorsieht, muss jedoch kein Problem sein, da der Lauf, wie der heutige Brückenlauf in Düsseldorf, auch eine 10km-Strecke anbietet. Also meldete ich mich auch dafür an. So führte mich der sonnige Tag zum Burgplatz in Düsseldorf, wo das renommierte Volkslaufevent entlang des Stadtpanoramas über die Oberkasseler Brücke und die Rheinkniebrücke führte, mit Start und Ziel am malerischen Burgplatz.

Der Fünfer als Erstes – Tempo und Genuss

Vom Ehrgeiz gepackt, entwickelte sich der anfänglich als „just4fun“ gedachte 5-Kilometer-Lauf schnell zu einer Tempoeinheit. Am Start stand ich mit dem Ziel, Gas zu geben und meine Leistung auf dieser Distanz zu testen. Der Kurs mit seinen vielen Anstiegen und Kurven war herausfordernd, besonders bei 25 Grad Hitze. Doch auf dem letzten Kilometer motivierte mich der großartige Support der Bridge Runners Crew enorm. Ihr Zuspruch gab mir die nötige Energie, um zufrieden nach 19:39 Minuten die Ziellinie zu überqueren. Diese Zeit bedeutete den 2. Platz in meiner Altersklasse und insgesamt den 15. Platz. Es war eine Freude, gemeinsam mit dem Team von mmp.film an den Start zu gehen.

Der Zehn-Kilometer-Lauf – Entspannt, aber herausfordernd

Nach einer kurzen Verschnaufpause machte ich mich bereit für die 10km-Herausforderung. Diesmal wollte ich es etwas ruhiger angehen lassen, um meine Trainingsziele nicht aus den Augen zu verlieren. Die ersten Kilometer verliefen in entspannter Atmosphäre, und ich genoss die Strecke. Es gelang mir gut, mich zurückzuhalten und keinen übertriebenen Ehrgeiz zu zeigen, wenn andere Läufer vorbeizogen. Doch auf der zweiten Runde ließ ich mich vom Tempo des Feldes etwas zu sehr mitreißen, was sich auf meinen Puls auswirkte. Hier hätte ich ruhig etwas langsamer machen können. Am Ende absolvierte ich den Lauf in 48:42 Minuten und konnte das Auslaufen genießen.

Der Düsseldorfer Brückenlauf – Gemeinsam Gutes tun

Der Düsseldorfer Brückenlauf war für mich nicht nur eine persönliche sportliche Herausforderung, sondern auch eine Gelegenheit, Gutes zu tun. Die Teilnahme von prominenten Persönlichkeiten wie dem ehemaligen Europameister Jan Fitschen diente als zusätzlicher Motivator. Die Veranstaltung unterstützt die „Stiftung RTL — Wir helfen Kindern e.V.“ durch großzügige Spenden der Sparda-Bank West. Durch meine Teilnahme und die vieler anderer Läufer konnte bereits eine beträchtliche Summe gesammelt werden.

Fazit – Eine neue Erfahrung und Vorfreude auf kommende Herausforderungen

Für mich war es am Ende eine tolle Erfahrung und eine schöne Erkenntnis, dass ich nach einem schnellen 5km-Lauf auch die 10km-Strecke noch gut bewältigen konnte. Ich freue mich jedoch auch schon auf den nächsten, etwas gemächlicheren Longrun am kommenden Sonntag.

Marathon vor der Haustür: Der Rhein-Ruhr-Marathon

Marathon in Duisburg ist für uns ja quasi vor der Haustür, natürlich gehen wir da an den Start.
Am Sonntag, den 5. Mai 2024, fand die 41. Auflage des Rhein-Ruhr-Marathons in Duisburg statt, und die Teilnehmer vom Verein Marathon und Triathlon Mülheim waren voller Energie und Begeisterung dabei. Obwohl der Start des Marathons rund 40 Minuten verzögert war, hinderte dies die über 6.000 Teilnehmer nicht daran, ihr Bestes zu geben und die Strecke zu bewältigen.

Ursprünglich für das erste Juni-Wochenende geplant, wurde der Termin aufgrund von Bauarbeiten in der MSV-Arena vorgezogen. Diese Änderung erwies sich als Glücksfall, da die milderen Bedingungen im Mai eine angenehmere Laufatmosphäre schufen und die Teilnehmer vor einer möglichen Hitzeschlacht bewahrten.

Der Rhein-Ruhr-Marathon bot für jeden etwas: Neben dem klassischen Marathon über die volle Distanz von 42,195 Kilometern waren auch der Inline-Marathon, der Rhein-Ruhr-Halbmarathon, das Rennen der Handbiker und die Halb-Marathon-Staffel beliebte Events.

Ein besonderer Moment für viele Läuferinnen und Läufer war der Einlauf in die Schauinsland-Reisen-Arena, ein Fußballstadion mit 30.000 Plätzen. Dieser letzte Sprint hatte eine ganz eigene Magie und verlieh vielen Teilnehmern Gänsehautmomente, die sie noch lange in Erinnerung behalten werden. Die Finisher genossen anschließend die entspannte Atmosphäre auf dem Rasen der Arena und ließen den Tag in vollen Zügen ausklingen.

Das Event zog nicht nur die Läufer, sondern auch tausende Zuschauer an die Strecke. „Wir wollen unseren Marathon mit ganz Duisburg feiern“, betonten die Veranstalter. Die zahlreichen Bürgerfeste entlang der Strecke und das begeisterte Publikum trugen wesentlich zur positiven Stimmung bei.

 

Die Mitglieder von Marathon und Triathlon Mülheim zeigten nicht nur ihre Laufstärke, sondern auch Teamgeist und Unterstützung untereinander.

Klau Killiuss erzählt begeistert von der herzlichen Begrüßung vor dem Start, die ihn motivierte, trotz anfänglicher Zweifel sein Bestes zu geben: „Ich war am Morgen gar nicht gut zurecht und fühlte mich nicht gut, wollte eigentlich gar nicht laufen. Doch die herzliche Begrüßung der Vereinsmitglieder vor dem Stadion hat alles wieder gut gemacht und ich bin an den Start gegangen.“

Auch Uwe Kleinert lobte die gute Organisation und die fantastische Unterstützung entlang der Strecke und betonte: „Eine gute Veranstaltung und eine gute Organisation. Ziemlich flache Strecke mit einem überragenden Duisburger Publikum, die die Läufer toll unterstützt haben. Auch das die Staffeln komplett ins Stadion Einlaufen, ist eine tolle Sache.“

 

Auch als Pacer machten sich die Mitglieder von Marathon und Triathlon Mülheim hervorragend:

Michael Junghänel berichtet begeistert von seiner Erfahrung: „Ich war als Pacer unterwegs und habe, mit meiner Lauf-Partnerin, einige gut durchs Rennen gebracht. Im Ziel waren einige sehr happy und haben sich herzlich dafür bedankt. Wir schafften es, die Läuferinnen und Läufer in einer Zeit von 1 Stunde und 45 Minuten über die Halbmarathon-Strecke von 21,09 Kilometern zu führen.“

Thorsten Edeler teilt ebenfalls seine Eindrücke als Pacer: „Ich war heute erneut Halbmarathon-Pacer mit einer Zielzeit von 2:30 h beim Rhein-Ruhr-Marathon. Mit meiner Pacer-Kollegin Jenny von den Borbecker Raketen waren wir ein super Team, wir hatten optimale Rahmenbedingungen und brachten eine größere Laufgruppe durch die Stadt, hatten viel Spaß dabei und genossen zusammen den Einlauf in die MSV-Arena.“

Mona Menkinoski ganz Spontan!: „Am Freitag sprang ich spontan ein, um den Platz von Vanessa zu übernehmen, da sie krankheitsbedingt ausfiel. Es war mein erster Halbmarathon ohne Vorbereitung, mein letzter langer Lauf war der Halbmarathon in Frankfurt am 17.03. Ich habe ihn einfach als Sonntagslauf genossen, ohne mir ein Zeitziel zu setzen, sondern einfach aus Spaß am Laufen. Ich würde jederzeit wieder so laufen, denn die Veranstaltung war gut organisiert, der Zieleinlauf ins Stadion war sehr schön und entlang der Strecke wurde viel angefeuert, was natürlich immer wieder motiviert.“

Und dann haben wir noch unseren Dauerläufer Joachim, der in Duisburg sein 3×42-Marathon-Triple vollendet hat! Drei Marathons in drei Wochen, das nennen wir mal echten Durchhaltewillen. Joachim meint dazu nur lachend: „3 Marathons in 3 Wochen kann man machen, muss man aber nicht.“ Er hat definitiv bewiesen, dass er die Ausdauer und den Spaß am Laufen hat – auch wenn es vielleicht nicht jedermanns Sache ist, so ein Marathon-Triple zu wagen!

Jetzt, wo die Schuhe aus sind und die Muskeln sich langsam erholen, könnt ihr hier einen Blick auf die offiziellen Ergebnisse werfen: <<<KLICK>>>

Glückwunsch an alle Teilnehmer! Wir sehen uns an der nächsten Startlinie

Marathon Triple Teil 3: Rhein Ruhr Marathon Duisburg gefinisht!

Es war soweit am ersten Sonntag im Mai- Joachim hat den dritten Marathon seiner 3×42 Reise in Duisburg erfolgreich beendet!

Der Rhein Ruhr Marathon in Duisburg fand dieses Jahr einen Monat früher als üblich statt und bot nahezu optimale Bedingungen für die Läuferinnen und Läufer.

Ursprünglich war das erste Juni-Wochenende für die Läufe reserviert. Bauarbeiten in der MSV-Arena erforderten jedoch eine Vorverlegung des Termins. Der Start- und Zielpunkt des Laufs ist hier, und Organisationsleiter Uwe Busch betont: „Ein Start im Mai ist attraktiver als ein Termin im Frühsommer. Dieses Mal wird es keine Hitzeschlacht geben.“

Der Start des Rhein-Ruhr-Marathons in Duisburg hatte sich rund 40 Minuten verzögert. Trotzdem nahmen rund 6.000 Menschen teil, was die Beliebtheit und den Erfolg dieses Marathons unterstreicht.

Für Joachim lief der dritte Marathon besser als erwartet. Obwohl er mit einigen Knieproblemen zu kämpfen hatte, konnte er sie mit wechselnden Lauftechniken in Schach halten. Längere Gehpausen waren diesmal nicht notwendig, was zeigt, dass seine Beine allmählich an die Belastung gewöhnt sind. Diesmal lief er quasi ohne Gehpause, was für ihn ungewöhnlich ist!

Am Ende wurde dieser Marathon sogar einer seiner besten, nicht unbedingt von der Zielzeit her, sondern von der Zeit unterwegs. Dazu trugen sowohl seine Laufbegleitung, die ihren ersten Marathon absolvierte, als auch der Support von Marathon und Triathlon Mülheim bei. Besonders Manuel und sein Fanclub, die alle paar Kilometer lautstark anfeuerten, sowie Mona und Thorsten, die den Halbmarathon liefen und vor dem Ziel zum Anfeuern warteten.

Joachims Fazit aus seinem Marathon Triple: „3 Marathons in 3 Wochen kann man machen, muss man aber nicht. Schön, nächstes Wochenende einfach nur den üblichen Longrun nach Kettwig zu machen. Voraussichtlich. 😅“

Erfolgreiches Debüt: Hanna und Candice beim Abraxas-Triathlon

Am ersten Sonntag im Mai fand der Abraxas-Triathlon in Aachen-Brand statt, veranstaltet vom Brander Schwimmverein 1973 e.V. Diese kleine, aber feine Veranstaltung zog Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus der Region an, darunter auch die vielversprechenden Nachwuchstalente Hanna Eilert und Candice Walker vom Verein Marathon und Triathlon Mülheim e.V.

Im Rahmen des Abraxas-Triathlons wurde die NRW TV Schnupperwettkampfserie ausgetragen. Diese Serie bietet Schülerinnen und Schüler der Altersklassen C und B die Möglichkeit, sich über mehrere Wettkämpfe hinweg zu messen.

Die Wettkampfstätte befand sich im Hallenbad Aachen-Brand, wo die Schwimmstrecke in einem 25m-Becken absolviert wurde. Die Radstrecke führte die jungen Athletinnen durch das für den Verkehr gesperrte Brander Wohngebiet, während die Laufstrecke sie durch das Neubaugebiet Brander Feld führte. Eine perfekte Umgebung für einen ersten Einblick in die faszinierende Welt des Triathlons.

Hanna und Candice, beide Mitglieder des Vereins Marathon und Triathlon Mülheim e.V., wurden von ihrem Trainer Patrick begleitet und vorbereitet. Sie traten jeweils in ihren Altersklassen an: Hanna in der Schülerklasse C – 2015 und Candy in der Schülerklasse B – 2014. Der Tag begann früh für die beiden, die eine Anfahrt von über 100 Kilometern bewältigen mussten. Der Startschuss fiel um 10:00 Uhr für die Schülerklasse C und um 10:15 Uhr für die Schülerklasse B.

Es war der erste Triathlon-Wettkampf für beide. Die Aufregung war deutlich spürbar, doch ließen sie sich davon nicht beeinflussen und meisterten die Herausforderung mit Bravour. Hanna absolvierte 100m Schwimmen, 2km Radfahren und 400m Laufen, während Candy das Doppelte bewältigte: 200m Schwimmen, 4km Radfahren und 800m Laufen. Die Wechselzone war gut organisiert, und beide behielten den Überblick über ihre Ausrüstung. Sie meisterten alle vier Disziplinen – Schwimmen, Radfahren, Laufen und Wechsel – souverän und konnten sich in ihren Altersklassen gut platzieren. Hanna erreichte den 7. Platz von 12 Teilnehmerinnen, während Candice den 6. Platz von 16 Teilnehmerinnen belegte.

Hanna benötigte insgesamt 14:27 Minuten für die Strecke, während Candice 20:50 Minuten benötigte. Diese Leistungen sind in der Schnupperwettkampfserie beachtlich, insbesondere für Athletinnen mit so wenig Erfahrung. Hanna kommentierte: „Es war cool, es war schwer, aber ich war froh, als ich im Ziel war. Es hat Spaß gemacht.“ Candy fügte hinzu: „Es war anstrengend, aber auch ein schönes Gefühl, als ich die Ziellinie überquerte. Es war toll!“ Diese positiven Erfahrungen werden sicherlich dazu beitragen, dass Hanna und Candice ihre Leidenschaft für den Triathlonsport weiterentwickeln und in Zukunft noch viele weitere Erfolge feiern können.

 

Alle Ergebnisse sind hier zu finden <<<Klick>>>

Marathon Triple: 42, die ultimative Antwort mal 3!

Für Joachim Schumann begann das Marathon Triple mit dem Enschede Marathon am vergangenen Wochenende. Dieser Lauf markierte nicht nur den Auftakt zu seiner dreiteiligen Reise, sondern war auch der letzte lange Lauf vor seinem großen Ziel: dem Hamburg Marathon am folgenden Sonntag. Und als ob das nicht genug wäre, wartete eine weitere Woche später der Duisburg Marathon.

Der Start beim Enschede Marathon war alles andere als angenehm, denn die eisigen 4 Grad Celsius ließen die Läufer buchstäblich frieren. Doch einmal mit den Halbmarathonläufern vereint, begann die eigentliche Reise. Bei Kilometer 17 trennten sich die Wege, und für Joachim wurde der Rest des Laufs zu einem ruhigen und dennoch beeindruckenden Landschaftslauf.

Bis Kilometer 35 lief alles nach Plan, doch dann machte sich der Magen bemerkbar. Die kalten Getränke an den Verpflegungsstationen waren bei dem Wetter einfach zu viel für ihn. Dennoch kämpfte er sich bis kurz vor dem Zeitlimit durch und erreichte das ersehnte Ziel.

Joachims Marathon Triple ist nicht nur eine sportliche Leistung, sondern eine Odyssee durch Raum und Zeit, die selbst Douglas Adams beeindrucken würde! Der Verein Marathon und Triathlon Mülheim e.V. zieht den Hut vor Joachims galaktischem Abenteuer und freut sich auf weitere epische Laufgeschichten aus seinem Universum.
Möge die Laufkraft mit ihm sein – immer und mal drei!

Überraschende Erfolge bei der ASV Winterlaufserie 2024: Celina Vollmer und Michael Junghänel räumen ab!

Am Samstag, dem 23.3., fand das Finale der 39. Winterlaufserie des ASV statt, bei dem auch zahlreiche Athletinnen und Athleten des Marathon und Triathlon Mülheim e.V. an den Start gingen. Mit insgesamt über 4000 weiteren Teilnehmern war die Veranstaltung ein beeindruckendes Ereignis, das die Laufbegeisterten aus der gesamten Region zusammenbrachte. Die Herausforderung bei der ASV Winterlaufserie besteht darin, bei allen drei Läufen dabei sein zu können. Die Serie findet zu Beginn des Jahres statt, mit dem ersten Lauf im Januar, gefolgt vom zweiten im Februar und dem abschließenden Lauf im März.

 

Kleine Serie: 5 km, 7,5 km, 10 km
– Große Serie: 10 km, 15 km, Halbmarathon (21,5 km)

Auch die jungen Läuferinnen und Läufer wurden in die Serie integriert, wobei ihre Distanzen entsprechend ihrer Altersklassen angepasst waren:

– Kleine Jugendserie (AK MW7-U12 | Jg. 2013-2017): 1 km, 1,5 km, 2 km
– Große Jugendserie (AK U14-U16 | Jg. 2009-2012): 2 km, 3 km, 4 km

Start und Ziel befanden sich im Sportpark Duisburg Wedau, und die Strecke führte die Läuferinnen und Läufer rund um die Regattabahn.

Die Übergänge zwischen den Absätzen sind grundsätzlich gut, jedoch könnte man einige Dopplungen und Wiederholungen minimieren, um den Text flüssiger zu gestalten. Hier ist eine überarbeitete Version:

Der dritte Lauf am 23. März war eine wahre Wetterachterbahn! Zu Beginn starteten die tapferen Läuferinnen und Läufer unter Regen und Windböen, aber keine Sorge, das war noch nicht alles. Die Sonne beschloss erst nach dem Lauf herauszukommen und uns mit strahlendem Sonnenschein zu begrüßen. Trotz der wechselhaften Bedingungen genossen die Teilnehmer des Marathon und Triathlon Mülheim e.V. die Veranstaltung sichtlich und liefen mit Spaß und Freude über die Strecke.

Eine herausragende Leistung erbrachte Celina Vollmer, eine talentierte 15-jährige Athletin vom Marathon und Triathlon Mülheim e.V. Sie sicherte sich den ersten Platz in der weiblichen Altersklasse unter 18 Jahren und erreichte insgesamt den 12. Platz bei den Frauen in der kleinen Serie. Ihr beeindruckender Erfolg wurde durch einen knappen Abstand zur Zweitplatzierten unterstrichen – lediglich 10 Sekunden trennten sie. Diese bemerkenswerte Leistung zeugt von großem Talent und lässt auf eine vielversprechende sportliche Zukunft hoffen.

Die ASV Winterlaufserie brachte jedoch nicht nur junge Talente wie Celina Vollmer hervor, sondern bot auch Raum für überraschende Erfolge bei erfahrenen Läufern wie Michael Junghänel. Während Celina in der weiblichen Altersklasse unter 18 Jahren brillierte, überraschte Michael in der Altersklasse AK50 mit seinem zweiten Platz. Ursprünglich plante er die Teilnahme an der kleinen Winterlaufserie lediglich als eine Art Standortbestimmung in seiner Vorbereitung auf den Hamburg Marathon. Doch nachdem er eine persönliche Bestzeit über 5 Kilometer erzielte und nur eine Sekunde Vorsprung auf den Drittplatzierten hatte, wurde sein Ehrgeiz geweckt. Es gelang ihm, seinen Vorsprung in jedem Lauf weiter auszubauen und letztendlich einen bemerkenswerten zweiten Platz zu erreichen.

Die individuellen Ergebnisse der Teilnehmer sind auf der Homepage des ASV einsehbar, wo jeder seine persönlichen Leistungen nachverfolgen kann. >>>LINK<<<

Ein herzlicher Dank geht an den ASV für die Organisation dieser erfolgreichen 39. Winterlaufserie. Die Teilnehmer freuen sich bereits auf die 40. Auflage im kommenden Jahr und sind gespannt darauf, erneut an diesem großartigen Event teilzunehmen.

Doppelter Durchlauf – Mona und Sašo meistern den Frankfurter Mainova Halbmarathon

Am 17. März 2024 versammelte sich die Laufgemeinschaft rund um Frankfurt am Main, um am Frankfurter Mainova Halbmarathon teilzunehmen. Die vorwiegend flache, asphaltierte Strecke versprach optimale Bedingungen für persönliche Bestzeiten, und der Zieleinlauf im imposanten Deutsche Bank Park, dem Waldstadion und der Heimstätte der Frankfurter Eintracht, war ein besonderes Highlight für alle Teilnehmer.

Die Veranstaltung war mit 9000 Läuferinnen und Läufern restlos ausgebucht, darunter auch Mona und Saso, die sich bereits am Freitag mit ihrer Familie auf den Weg machten und bei Freunden übernachteten, um sich die lange Anreise am Renntag zu ersparen. Die Atmosphäre war gespannt, da für viele Läufer das Rennen bereits vor der Startlinie begann, um rechtzeitig anzukommen, angesichts der Masse an Teilnehmern. Glücklicherweise waren Mona und Sašo gut vorbereitet und konnten entspannt an der Startlinie stehen.

Trotz einer gut vorbereiteten Trainingsplanung wurde Mona durch unvorhergesehene Ereignisse im Leben fast von der Bahn geworfen. Doch gerade in solchen Momenten zeigte sich die Stärke des Vereins Marathon und Triathlon Mülheim e.V. Der regelmäßige Austausch und die Unterstützung ihrer Vereinskollegen gaben Mona die nötige Motivation, um trotz der Hindernisse in der Spur zu bleiben. Besonders das gemeinsame Training auf der Tartanbahn im Verein erwies sich als äußerst förderlich. Die Möglichkeit, dort intensiv zu trainieren, gepaart mit der Unterstützung und dem Zusammenhalt innerhalb der Vereinsgemeinschaft, trug maßgeblich zum Erfolg bei. Diese Erfahrung unterstreicht einmal mehr, dass das Leben oft unvorhersehbar ist, aber mit der richtigen Unterstützung und Zusammenhalt Hindernisse überwinden kann.

Sašo, der in den Jahren 2022 und 2023 verletzungsbedingt nicht an Laufveranstaltungen teilnehmen konnte, sollte dies endlich wieder ein erfolgreicher Lauf werden. Für ihn war es einfach ein weiterer Halbmarathon, ohne sich auf die genaue Anzahl zu konzentrieren. Auf unsere Nachfrage erhielten wir lediglich die Antwort: „Ich lauf und zähle nicht!“

Der Halbmarathon in Frankfurt sollte Monas siebter werden, und es wurde ihr zweitschnellster. Das Wetter spielte ebenfalls mit: Die Sonne schien, und bei angenehmen 10 Grad war es perfektes Laufwetter. In mehreren Wellen wurden die Teilnehmer mit verschiedenen Zielzeiten auf die Strecke geschickt. Die beiden starteten um 10:05 Uhr und machten sich auf den Weg. Die ersten Kilometer waren etwas eng, was es schwer machte, andere Läufer zu überholen, aber die Strecke war insgesamt gut gefüllt.

Entlang der Strecke standen zahlreiche Zuschauer, besonders in Sachsenhausen und am Mainufer. Mona genoss besonders den Abschnitt zwischen Kilometer 11 und 16, der am Main entlangführte, sowie den Zieleinlauf ins Stadion ab Kilometer 20, wo die Zuschauer sie enthusiastisch empfingen.

Die Sieger des Halbmarathons waren Mamiyo Nuguse Hirsuato vom LAZ Gießen bei den Männern mit einem Streckenrekord von 1:02:46 Stunden und Julia Kümpers vom Leichtathletikclub Kronshagen bei den Frauen in 1:16:20 Stunden. Aber auch Mona und Sašo konnten sich über ihre persönlichen Erfolge freuen, mit einer Zielzeit von 1:53:44 Stunden für Mona und 1:53:50 Stunden für Sašo.

Sašo hat Mona den Vortritt gelassen oder, wie uns berichtet wurde, Zitat Mona: „Nein, bin weggerannt. Habe noch mal das Tempo angezogen, als ich das Ziel in den letzten 50 Metern sah.“ So ist das wohl in einer Ehe, aber wir wollen das nicht weiter vertiefen.
Zusammen mit weiteren 7498 Läuferinnen und Läufern erlebten sie eine tolle Veranstaltung bei perfektem Laufwetter und bester Motivation durch die tausenden Zuschauer entlang der Strecke. Die Atmosphäre in der Stadt und besonders am Mainufer trieb alle Teilnehmer an und machte den Halbmarathon zu einem unvergesslichen Erlebnis.

Mona und Sašo, herzlichen Glückwunsch zu eurer fantastischen Leistung! Mit eurem Durchhaltevermögen und eurer Entschlossenheit habt ihr uns alle beeindruckt. Wir freuen uns schon auf weitere spannende Laufabenteuer mit euch! Ihr rockt einfach!

Verbandsstützpunkt für Triathlon Jugend Leistungssport

Liebe Mitglieder, Sportbegeisterte und Freunde des Marathon und Triathlon Mülheim e.V. (MTMH),

wir freuen uns, eine tolle Neuigkeit mit euch teilen zu können: Im Februar 2024 wurde der MTMH offiziell zum Verbandsstützpunkt für den Triathlon Jugend Leistungssport ernannt – eine Auszeichnung, verliehen vom Nordrhein-Westfälischen Triathlon Verband e.V. (NRWTV), die nicht nur unsere erfolgreiche Jugendarbeit würdigt, sondern auch einen bedeutenden Fortschritt in der Förderung des Leistungssports innerhalb unseres Vereins markiert.

Optimale Bedingungen für junge Talente

Ralf Bell, Leiter der Jugendabteilung des MTMH, betont die wachsende Bedeutung des Leistungssports innerhalb des Vereins: „Die Auszeichnung bestätigt, dass wir optimale Bedingungen für die ganzheitliche Förderung junger Talente schaffen.“ Unser umfassendes Leistungspaket für Nachwuchssportler umfasst professionelles Training durch lizenzierte Trainer vom DOSB, Zugang zu erstklassigen Trainingsstätten, individuelle Förderung und eine enge Zusammenarbeit mit Schulen und Partnern, um eine ausgewogene Balance zwischen Schule und Sport zu gewährleisten.

Zusammenarbeit für optimale Talentförderung

Die enge Vernetzung von Schulen, Vereinen und Sportverbänden ist entscheidend, um eine optimale Kombination von schulischer und sportlicher Ausbildung zu ermöglichen. Der MTMH kooperiert mit der Luisenschule in Mülheim an der Ruhr und dem Triathlon Landesstützpunkt in Essen, um die Möglichkeiten für unsere jungen Talente zu erweitern und ein noch umfassenderes Trainingsumfeld zu schaffen.

Schüler Duathlon – Eine Plattform für neue Talente

Ein herausragender Baustein unserer Nachwuchsförderung ist der Schüler Duathlon, der dieses Jahr bereits zum dritten Mal stattfindet. Diese Veranstaltung ermöglicht es jungen Sportlerinnen und Sportlern, ihre ersten Schritte im Triathlonsport zu unternehmen und ihre Begeisterung für Ausdauersportarten zu entdecken.

Ein Verein für alle Sportbegeisterten

Die Auszeichnung als Verbandsstützpunkt ist eine verdiente Anerkennung für die erfolgreiche Jugendarbeit des MTMH. In den letzten Jahren haben wir im Bereich Breiten- und Leistungssport beeindruckende Fortschritte gemacht, was dem engagierten Team zu verdanken ist, das vor vier Jahren die Leitung des Vereins übernommen hat. Der MTMH ist stolz darauf, einen positiven Beitrag zur Förderung des Sports, zur Steigerung der Fitness und zur individuellen Entwicklung von Sportlerinnen und Sportlern jeden Alters zu leisten.

Sportliche Grüße,

Das Team des Marathon und Triathlon Mülheim e.V.

Die Kraft des Kerns: Warum Rumpfstabilität für Ausdauersportler entscheidend ist

Für viele Ausdauersportler stehen Schwimmen, Radfahren und Laufen im Mittelpunkt ihres Trainings. Die Zeit, die in diesen Disziplinen investiert wird, ist enorm, während ein oft vernachlässigter Aspekt des Trainings im Schatten bleibt: das Stabilisierungs- und Krafttraining, auch bekannt als „Stabi“. Beim Marathon und Triathlon Mülheim e.V. wird dieser wichtige Baustein des Trainingsplans montagsabends besonders betont.

Die unbequeme Wahrheit über Rumpfstabilität
Stabi-Training ist oft ungeliebt, denn es bringt die Schwächen in der Körperstatik gnadenlos ans Licht. Die Vorstellung, dass Stabi-Übungen nicht die gleiche direkte Auswirkung auf die Geschwindigkeit haben wie kilometerlange Läufe oder intensive Radtouren, ist jedoch ein Trugschluss. Im Gegenteil, eine gut entwickelte Rumpfstabilität verbessert die Leistung in jeder Disziplin und macht letztendlich jeden Athleten bei gleicher Ausdauerleistung schneller.

Der Schlüssel zu Stabilität: Übungen mit Eigengewicht
Im Verein Marathon und Triathlon Mülheim e.V. setzen erfahrene Läufer und Triathleten, auf spezielle Übungen mit dem eigenen Körpergewicht oder Kleingeräten. Maschinentraining tritt in den Hintergrund, während die Fähigkeit, Kraft aufzubringen und dabei das Gleichgewicht zu halten, im Fokus steht. Diese gezielten Übungen fördern nicht nur die muskuläre Balance, sondern steigern auch die Stabilität im gesamten Körper.

Verletzungsvorbeugung als Schlüssel zur Leistungssteigerung
Lise und Janik Emmendörfer leiten montagsabends ein spezielles Stabilitäts- und Krafttraining im Verein. Ihr Fokus liegt darauf, die Muskulatur gezielt zu stärken, um die Laufleistung zu verbessern und gleichzeitig Verletzungen vorzubeugen. Die Übungen zielen darauf ab, die muskuläre Balance zu fördern und die Stabilität im gesamten Körper zu erhöhen. Dieses Training wird zu einer perfekten Ergänzung des Wochentrainings.

Individualität im Fokus
Vom Anfänger bis zum erfahrenen Triathleten sind alle willkommen, da die Übungen bei Bedarf individuell skaliert werden. Die Trainer legen besonderen Wert darauf, dass jeder Sportler, unabhängig von seinem aktuellen Fitnesslevel, von den Vorteilen des Rumpfstabilitätstrainings profitieren kann.
Diese Anpassungsfähigkeit ermöglicht es jedem Teilnehmer, in seinem eigenen Tempo und entsprechend seinen individuellen Fähigkeiten zu trainieren.

Die Rundum-Lösung für verbesserte Leistungsfähigkeit
Die Kombination aus dem Trainingsangebot über die Woche verteilt und dem gezielten Stabilitäts- und Krafttraining am Montag bietet den Mitgliedern des Vereins Marathon und Triathlon Mülheim e.V. ein umfassendes Paket für eine verbesserte Leistungsfähigkeit und eine gesunde, nachhaltige Sportliche Entwicklung. Der Montagabend wird somit zu einem entscheidenden Element für Athleten, die nicht nur ihre Ausdauer, sondern auch ihre Körperstabilität und damit ihre Gesamtleistung verbessern möchten.
In der Hektik des Trainingsalltags sollte also das „unbeliebte“ Stabi-Training nicht unterschätzt werden. Es ist der Schlüssel zu einer ganzheitlichen Athletik und legt den Grundstein für eine erfolgreiche Ausdauerkarriere.

Mehr über … Athletik – Kraft – Stabilität

Wann und Wo

  • Jeden Montagabend um 19 Uhr
  • Sporthalle Rembergschule, Rembergstr. 7, 45470 Mülheim an der Ruhr
  • Bei gutem Wetter, besonders im Sommer, findet das Training auch draußen statt – sei es in der Müga oder an der Ruhr.

Gemeinsam laufen, voneinander lernen: Laufabteilung Marathon und Triathlon Mülheim e.V. im Wandel

Die Laufabteilung des Marathon und Triathlon Mülheim e.V. befindet sich in einer spannenden Phase des Wandels. Nach über drei Jahren erfolgreicher Leitung durch Jesus Conde übernimmt ein neues Team die Verantwortung. Wir schauen mit Dankbarkeit auf die vergangene Ära zurück und sind gespannt auf die vielversprechende Zukunft.

Die Leitung der Laufabteilung liegt nun kommissarisch in den Händen von Uwe Kleinert, der diese Rolle bis zur Wahl auf der nächsten Jahreshauptversammlung im April übernimmt.
Uwe Kleinert hat sich unterstützende Expertise organisiert und ein Team erfahrener Läuferinnen und Läufer steht ihm zur Seite.

Unsere Laufgemeinschaft ist bunt und vielfältig, bestehend aus Läufern und Läuferinnen unterschiedlicher Altersklassen und Leistungsstufen. Egal ob passionierter Hobbyläufer oder ambitionierter Athlet, bei uns findet jeder seinen Platz. Die Laufabteilung steht offen für alle, die das Laufen für sich entdecken möchten. Wir bieten nicht nur eine herzliche Gemeinschaft, sondern auch Anleitungen und Begleitung für Laufanfänger.

Das Herzstück unseres Trainingsprogramms sind die gemeinsamen Trainingseinheiten dienstagsabends unter Anleitung erfahrener Trainer. Hier wird das Tempo individuell zugeordnet, und verschiedene Gruppen ermöglichen ein Training auf dem jeweiligen Leistungsniveau. Die Skalierung des Trainings basiert auf dem wertvollen Erfahrungsaustausch erfahrener Läuferinnen und Läufer, denn bei uns steht der gemeinsame Fortschritt im Fokus.

Die Einbindung des Bahntrainings bietet eine einzigartige Möglichkeit, die Laufgemeinschaft zu stärken. Das Oval ermöglicht uns, uns alle zu sehen, unabhängig von der Geschwindigkeit. Diese Perspektive fördert nicht nur die Motivation, sondern erlaubt auch eine individuelle Anpassung des Trainings.

Das Angebot wird nun durch die Lauftreffs am donnerstagabend und samstagmorgens erweitert. Eine Gelegenheit, die Natur zu genießen, Gleichgesinnte zu treffen und die Woche sportlich ausklingen zu lassen. Die Strecken werden an die Teilnehmer angepasst, und die Gruppenbildung erfolgt nach individuellen Vorlieben und Leistungsniveaus. Gemeinschaft steht im Mittelpunkt unseres Vereins. Der Lauftreff am Samstag ist nicht nur eine sportliche Aktivität, sondern auch eine Möglichkeit, Mitglieder für Mitglieder zu vernetzen und Erfahrungen auszutauschen.
Wir schaffen eine unterstützende Umgebung, in der sich jeder willkommen fühlt und voneinander lernen kann.

Um die Vielfalt unseres Trainings weiter zu stärken, integrieren wir regelmäßig das Lauf-ABC zur Verbesserung der Lauftechnik und -koordination. Die ganzheitliche Gesundheit und Verletzungsprävention stehen im Fokus unseres Trainingsansatzes.

Als Ergänzung zu unserem Lauftraining bieten wir montagsabends ein spezielles Stabilitäts- und Krafttraining an. Dieses Training wird von den erfahrenen Läufern und Triathleten Lise und Janik Emmendörfer geleitet. Sie haben sich darauf spezialisiert, die Muskulatur gezielt zu stärken, um die Laufleistung zu verbessern und gleichzeitig Verletzungen vorzubeugen. Unter ihrer Anleitung werden Übungen durchgeführt, die die muskuläre Balance fördern und die Stabilität im gesamten Körper erhöhen. Der Montagabend wird somit zu einer perfekten Ergänzung des Wochenendtrainings. Die Kombination aus Lauftraining am Samstag und dem gezielten Stabilitäts- und Krafttraining am Montag bietet unseren Mitgliedern ein umfassendes Paket für eine verbesserte Leistungsfähigkeit und eine gesunde, nachhaltige Laufpraxis.

Der „Neustart“ unserer Laufabteilung ist eine Einladung an alle Laufbegeisterten, sich uns anzuschließen. Egal, ob du gerade erst mit dem Laufen beginnst oder schon Erfahrung mitbringst, bei uns findest du Gleichgesinnte, Trainer, die dich unterstützen, und eine herzliche Gemeinschaft, die gemeinsam Ziele erreichen möchte. Laufen verbindet – sei Teil unserer Läuferfamilie!