Doppelstart statt Longrun – Manuel gestaltet den Trainigsplan flexibel

Heute am 12. Mai brach ich aus meinem gewohnten Trainingsrhythmus aus und entschied mich, am Düsseldorfer Brückenlauf teilzunehmen statt meiner geplanten Trainingseinheit. Obwohl dieser spontane Entschluss meinen Sonntags-Longrun beeinträchtigte, war die Verlockung eines gesponserten 5km-Laufs zu groß, um abzulehnen. Dass dies nicht ganz in meinen Trainingsplan passt, wenn dieser sonntags einen Longrun vorsieht, muss jedoch kein Problem sein, da der Lauf, wie der heutige Brückenlauf in Düsseldorf, auch eine 10km-Strecke anbietet. Also meldete ich mich auch dafür an. So führte mich der sonnige Tag zum Burgplatz in Düsseldorf, wo das renommierte Volkslaufevent entlang des Stadtpanoramas über die Oberkasseler Brücke und die Rheinkniebrücke führte, mit Start und Ziel am malerischen Burgplatz.

Der Fünfer als Erstes – Tempo und Genuss

Vom Ehrgeiz gepackt, entwickelte sich der anfänglich als „just4fun“ gedachte 5-Kilometer-Lauf schnell zu einer Tempoeinheit. Am Start stand ich mit dem Ziel, Gas zu geben und meine Leistung auf dieser Distanz zu testen. Der Kurs mit seinen vielen Anstiegen und Kurven war herausfordernd, besonders bei 25 Grad Hitze. Doch auf dem letzten Kilometer motivierte mich der großartige Support der Bridge Runners Crew enorm. Ihr Zuspruch gab mir die nötige Energie, um zufrieden nach 19:39 Minuten die Ziellinie zu überqueren. Diese Zeit bedeutete den 2. Platz in meiner Altersklasse und insgesamt den 15. Platz. Es war eine Freude, gemeinsam mit dem Team von mmp.film an den Start zu gehen.

Der Zehn-Kilometer-Lauf – Entspannt, aber herausfordernd

Nach einer kurzen Verschnaufpause machte ich mich bereit für die 10km-Herausforderung. Diesmal wollte ich es etwas ruhiger angehen lassen, um meine Trainingsziele nicht aus den Augen zu verlieren. Die ersten Kilometer verliefen in entspannter Atmosphäre, und ich genoss die Strecke. Es gelang mir gut, mich zurückzuhalten und keinen übertriebenen Ehrgeiz zu zeigen, wenn andere Läufer vorbeizogen. Doch auf der zweiten Runde ließ ich mich vom Tempo des Feldes etwas zu sehr mitreißen, was sich auf meinen Puls auswirkte. Hier hätte ich ruhig etwas langsamer machen können. Am Ende absolvierte ich den Lauf in 48:42 Minuten und konnte das Auslaufen genießen.

Der Düsseldorfer Brückenlauf – Gemeinsam Gutes tun

Der Düsseldorfer Brückenlauf war für mich nicht nur eine persönliche sportliche Herausforderung, sondern auch eine Gelegenheit, Gutes zu tun. Die Teilnahme von prominenten Persönlichkeiten wie dem ehemaligen Europameister Jan Fitschen diente als zusätzlicher Motivator. Die Veranstaltung unterstützt die „Stiftung RTL — Wir helfen Kindern e.V.“ durch großzügige Spenden der Sparda-Bank West. Durch meine Teilnahme und die vieler anderer Läufer konnte bereits eine beträchtliche Summe gesammelt werden.

Fazit – Eine neue Erfahrung und Vorfreude auf kommende Herausforderungen

Für mich war es am Ende eine tolle Erfahrung und eine schöne Erkenntnis, dass ich nach einem schnellen 5km-Lauf auch die 10km-Strecke noch gut bewältigen konnte. Ich freue mich jedoch auch schon auf den nächsten, etwas gemächlicheren Longrun am kommenden Sonntag.

Marathon vor der Haustür: Der Rhein-Ruhr-Marathon

Marathon in Duisburg ist für uns ja quasi vor der Haustür, natürlich gehen wir da an den Start.
Am Sonntag, den 5. Mai 2024, fand die 41. Auflage des Rhein-Ruhr-Marathons in Duisburg statt, und die Teilnehmer vom Verein Marathon und Triathlon Mülheim waren voller Energie und Begeisterung dabei. Obwohl der Start des Marathons rund 40 Minuten verzögert war, hinderte dies die über 6.000 Teilnehmer nicht daran, ihr Bestes zu geben und die Strecke zu bewältigen.

Ursprünglich für das erste Juni-Wochenende geplant, wurde der Termin aufgrund von Bauarbeiten in der MSV-Arena vorgezogen. Diese Änderung erwies sich als Glücksfall, da die milderen Bedingungen im Mai eine angenehmere Laufatmosphäre schufen und die Teilnehmer vor einer möglichen Hitzeschlacht bewahrten.

Der Rhein-Ruhr-Marathon bot für jeden etwas: Neben dem klassischen Marathon über die volle Distanz von 42,195 Kilometern waren auch der Inline-Marathon, der Rhein-Ruhr-Halbmarathon, das Rennen der Handbiker und die Halb-Marathon-Staffel beliebte Events.

Ein besonderer Moment für viele Läuferinnen und Läufer war der Einlauf in die Schauinsland-Reisen-Arena, ein Fußballstadion mit 30.000 Plätzen. Dieser letzte Sprint hatte eine ganz eigene Magie und verlieh vielen Teilnehmern Gänsehautmomente, die sie noch lange in Erinnerung behalten werden. Die Finisher genossen anschließend die entspannte Atmosphäre auf dem Rasen der Arena und ließen den Tag in vollen Zügen ausklingen.

Das Event zog nicht nur die Läufer, sondern auch tausende Zuschauer an die Strecke. „Wir wollen unseren Marathon mit ganz Duisburg feiern“, betonten die Veranstalter. Die zahlreichen Bürgerfeste entlang der Strecke und das begeisterte Publikum trugen wesentlich zur positiven Stimmung bei.

 

Die Mitglieder von Marathon und Triathlon Mülheim zeigten nicht nur ihre Laufstärke, sondern auch Teamgeist und Unterstützung untereinander.

Klau Killiuss erzählt begeistert von der herzlichen Begrüßung vor dem Start, die ihn motivierte, trotz anfänglicher Zweifel sein Bestes zu geben: „Ich war am Morgen gar nicht gut zurecht und fühlte mich nicht gut, wollte eigentlich gar nicht laufen. Doch die herzliche Begrüßung der Vereinsmitglieder vor dem Stadion hat alles wieder gut gemacht und ich bin an den Start gegangen.“

Auch Uwe Kleinert lobte die gute Organisation und die fantastische Unterstützung entlang der Strecke und betonte: „Eine gute Veranstaltung und eine gute Organisation. Ziemlich flache Strecke mit einem überragenden Duisburger Publikum, die die Läufer toll unterstützt haben. Auch das die Staffeln komplett ins Stadion Einlaufen, ist eine tolle Sache.“

 

Auch als Pacer machten sich die Mitglieder von Marathon und Triathlon Mülheim hervorragend:

Michael Junghänel berichtet begeistert von seiner Erfahrung: „Ich war als Pacer unterwegs und habe, mit meiner Lauf-Partnerin, einige gut durchs Rennen gebracht. Im Ziel waren einige sehr happy und haben sich herzlich dafür bedankt. Wir schafften es, die Läuferinnen und Läufer in einer Zeit von 1 Stunde und 45 Minuten über die Halbmarathon-Strecke von 21,09 Kilometern zu führen.“

Thorsten Edeler teilt ebenfalls seine Eindrücke als Pacer: „Ich war heute erneut Halbmarathon-Pacer mit einer Zielzeit von 2:30 h beim Rhein-Ruhr-Marathon. Mit meiner Pacer-Kollegin Jenny von den Borbecker Raketen waren wir ein super Team, wir hatten optimale Rahmenbedingungen und brachten eine größere Laufgruppe durch die Stadt, hatten viel Spaß dabei und genossen zusammen den Einlauf in die MSV-Arena.“

Mona Menkinoski ganz Spontan!: „Am Freitag sprang ich spontan ein, um den Platz von Vanessa zu übernehmen, da sie krankheitsbedingt ausfiel. Es war mein erster Halbmarathon ohne Vorbereitung, mein letzter langer Lauf war der Halbmarathon in Frankfurt am 17.03. Ich habe ihn einfach als Sonntagslauf genossen, ohne mir ein Zeitziel zu setzen, sondern einfach aus Spaß am Laufen. Ich würde jederzeit wieder so laufen, denn die Veranstaltung war gut organisiert, der Zieleinlauf ins Stadion war sehr schön und entlang der Strecke wurde viel angefeuert, was natürlich immer wieder motiviert.“

Und dann haben wir noch unseren Dauerläufer Joachim, der in Duisburg sein 3×42-Marathon-Triple vollendet hat! Drei Marathons in drei Wochen, das nennen wir mal echten Durchhaltewillen. Joachim meint dazu nur lachend: „3 Marathons in 3 Wochen kann man machen, muss man aber nicht.“ Er hat definitiv bewiesen, dass er die Ausdauer und den Spaß am Laufen hat – auch wenn es vielleicht nicht jedermanns Sache ist, so ein Marathon-Triple zu wagen!

Jetzt, wo die Schuhe aus sind und die Muskeln sich langsam erholen, könnt ihr hier einen Blick auf die offiziellen Ergebnisse werfen: <<<KLICK>>>

Glückwunsch an alle Teilnehmer! Wir sehen uns an der nächsten Startlinie

Marathon Triple Teil 3: Rhein Ruhr Marathon Duisburg gefinisht!

Es war soweit am ersten Sonntag im Mai- Joachim hat den dritten Marathon seiner 3×42 Reise in Duisburg erfolgreich beendet!

Der Rhein Ruhr Marathon in Duisburg fand dieses Jahr einen Monat früher als üblich statt und bot nahezu optimale Bedingungen für die Läuferinnen und Läufer.

Ursprünglich war das erste Juni-Wochenende für die Läufe reserviert. Bauarbeiten in der MSV-Arena erforderten jedoch eine Vorverlegung des Termins. Der Start- und Zielpunkt des Laufs ist hier, und Organisationsleiter Uwe Busch betont: „Ein Start im Mai ist attraktiver als ein Termin im Frühsommer. Dieses Mal wird es keine Hitzeschlacht geben.“

Der Start des Rhein-Ruhr-Marathons in Duisburg hatte sich rund 40 Minuten verzögert. Trotzdem nahmen rund 6.000 Menschen teil, was die Beliebtheit und den Erfolg dieses Marathons unterstreicht.

Für Joachim lief der dritte Marathon besser als erwartet. Obwohl er mit einigen Knieproblemen zu kämpfen hatte, konnte er sie mit wechselnden Lauftechniken in Schach halten. Längere Gehpausen waren diesmal nicht notwendig, was zeigt, dass seine Beine allmählich an die Belastung gewöhnt sind. Diesmal lief er quasi ohne Gehpause, was für ihn ungewöhnlich ist!

Am Ende wurde dieser Marathon sogar einer seiner besten, nicht unbedingt von der Zielzeit her, sondern von der Zeit unterwegs. Dazu trugen sowohl seine Laufbegleitung, die ihren ersten Marathon absolvierte, als auch der Support von Marathon und Triathlon Mülheim bei. Besonders Manuel und sein Fanclub, die alle paar Kilometer lautstark anfeuerten, sowie Mona und Thorsten, die den Halbmarathon liefen und vor dem Ziel zum Anfeuern warteten.

Joachims Fazit aus seinem Marathon Triple: „3 Marathons in 3 Wochen kann man machen, muss man aber nicht. Schön, nächstes Wochenende einfach nur den üblichen Longrun nach Kettwig zu machen. Voraussichtlich. 😅“

Erfolgreiches Debüt: Hanna und Candice beim Abraxas-Triathlon

Am ersten Sonntag im Mai fand der Abraxas-Triathlon in Aachen-Brand statt, veranstaltet vom Brander Schwimmverein 1973 e.V. Diese kleine, aber feine Veranstaltung zog Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus der Region an, darunter auch die vielversprechenden Nachwuchstalente Hanna Eilert und Candice Walker vom Verein Marathon und Triathlon Mülheim e.V.

Im Rahmen des Abraxas-Triathlons wurde die NRW TV Schnupperwettkampfserie ausgetragen. Diese Serie bietet Schülerinnen und Schüler der Altersklassen C und B die Möglichkeit, sich über mehrere Wettkämpfe hinweg zu messen.

Die Wettkampfstätte befand sich im Hallenbad Aachen-Brand, wo die Schwimmstrecke in einem 25m-Becken absolviert wurde. Die Radstrecke führte die jungen Athletinnen durch das für den Verkehr gesperrte Brander Wohngebiet, während die Laufstrecke sie durch das Neubaugebiet Brander Feld führte. Eine perfekte Umgebung für einen ersten Einblick in die faszinierende Welt des Triathlons.

Hanna und Candice, beide Mitglieder des Vereins Marathon und Triathlon Mülheim e.V., wurden von ihrem Trainer Patrick begleitet und vorbereitet. Sie traten jeweils in ihren Altersklassen an: Hanna in der Schülerklasse C – 2015 und Candy in der Schülerklasse B – 2014. Der Tag begann früh für die beiden, die eine Anfahrt von über 100 Kilometern bewältigen mussten. Der Startschuss fiel um 10:00 Uhr für die Schülerklasse C und um 10:15 Uhr für die Schülerklasse B.

Es war der erste Triathlon-Wettkampf für beide. Die Aufregung war deutlich spürbar, doch ließen sie sich davon nicht beeinflussen und meisterten die Herausforderung mit Bravour. Hanna absolvierte 100m Schwimmen, 2km Radfahren und 400m Laufen, während Candy das Doppelte bewältigte: 200m Schwimmen, 4km Radfahren und 800m Laufen. Die Wechselzone war gut organisiert, und beide behielten den Überblick über ihre Ausrüstung. Sie meisterten alle vier Disziplinen – Schwimmen, Radfahren, Laufen und Wechsel – souverän und konnten sich in ihren Altersklassen gut platzieren. Hanna erreichte den 7. Platz von 12 Teilnehmerinnen, während Candice den 6. Platz von 16 Teilnehmerinnen belegte.

Hanna benötigte insgesamt 14:27 Minuten für die Strecke, während Candice 20:50 Minuten benötigte. Diese Leistungen sind in der Schnupperwettkampfserie beachtlich, insbesondere für Athletinnen mit so wenig Erfahrung. Hanna kommentierte: „Es war cool, es war schwer, aber ich war froh, als ich im Ziel war. Es hat Spaß gemacht.“ Candy fügte hinzu: „Es war anstrengend, aber auch ein schönes Gefühl, als ich die Ziellinie überquerte. Es war toll!“ Diese positiven Erfahrungen werden sicherlich dazu beitragen, dass Hanna und Candice ihre Leidenschaft für den Triathlonsport weiterentwickeln und in Zukunft noch viele weitere Erfolge feiern können.

 

Alle Ergebnisse sind hier zu finden <<<Klick>>>

Marathon Triple Teil 2: Auf der Suche nach der ultimativen Antwort

Gestern, am letzten Sonntag im April, stand der Hamburg Marathon als zweiter Teil von Joachims Marathon Triple an, und er war auf der Suche nach der ultimativen Antwort – 3×42!

Mit 38.000 Teilnehmern, darunter allein 15.000 im Marathon, war der Hamburg Marathon ein großes Spektakel. Trotz der Masse fühlte sich die Atmosphäre familiär an, denn Joachim traf viele Bekannte und sogar seine Lauffreundinnen Saskia und Carina aus Cuxhaven. Der Lauf war perfekt organisiert, mit Start und Ziel an der Messe und viel Platz für das Drumherum.

Schon vor dem Start wurden die Läufer gefeiert, und dieser Jubel begleitete sie nahezu die gesamte Strecke. Die Sightseeing-Tour durch Hamburg war beeindruckend, vorbei an den wichtigsten Sehenswürdigkeiten wie der Reeperbahn, dem Fischmarkt, dem Michel und den Landungsbrücken, allesamt von jubelndem Publikum gesäumt.

Ab Kilometer 25-30 wurde es langsam anstrengend für Joachim, und die Erinnerungen an den Enschede Marathon meldeten sich. Da ihm die Zeit nicht wichtig war und er genug Spielraum bis zum Zielschluss hatte, gönnte er sich einige Gehpausen und kam schließlich nach über 5 Stunden ins Ziel.

Das scheinbar perfekte Wetter mit Sonnenschein über Hamburg hatte jedoch seine Tücken. Einige Läufer hatten später mit Kreislaufproblemen zu kämpfen, vermutlich bedingt durch den plötzlichen Wetterwechsel.

Unterdessen zeigte Irene Cheptai mit einer Zeit von 02:18:24 ihre beeindruckende Leistung als schnellste Frau beim Hamburg-Marathon 2024, während Bernard Koech bei den Herren mit einer Zeit von 2:04:23 erneut den Sieg einfuhr.

Während die Spitzenläufer bereits das Ziel erreichten, herrschte bei den Hobbyläuferinnen und -läufern eine großartige Stimmung. Auch wenn Joachim nicht so schnell wie die Spitzenläufer war, so war sein Marathon definitiv ein Sieg der Ausdauer und des Durchhaltevermögens! Joachims Marathon Triple lässt die Frage nach der ultimativen Antwort auf das Leben, das Universum und den Rest weiterhin spannend bleiben – vielleicht verbirgt sich die Wahrheit ja tatsächlich in der magischen Zahl 3×42!

Marathon Triple: 42, die ultimative Antwort mal 3!

Für Joachim Schumann begann das Marathon Triple mit dem Enschede Marathon am vergangenen Wochenende. Dieser Lauf markierte nicht nur den Auftakt zu seiner dreiteiligen Reise, sondern war auch der letzte lange Lauf vor seinem großen Ziel: dem Hamburg Marathon am folgenden Sonntag. Und als ob das nicht genug wäre, wartete eine weitere Woche später der Duisburg Marathon.

Der Start beim Enschede Marathon war alles andere als angenehm, denn die eisigen 4 Grad Celsius ließen die Läufer buchstäblich frieren. Doch einmal mit den Halbmarathonläufern vereint, begann die eigentliche Reise. Bei Kilometer 17 trennten sich die Wege, und für Joachim wurde der Rest des Laufs zu einem ruhigen und dennoch beeindruckenden Landschaftslauf.

Bis Kilometer 35 lief alles nach Plan, doch dann machte sich der Magen bemerkbar. Die kalten Getränke an den Verpflegungsstationen waren bei dem Wetter einfach zu viel für ihn. Dennoch kämpfte er sich bis kurz vor dem Zeitlimit durch und erreichte das ersehnte Ziel.

Joachims Marathon Triple ist nicht nur eine sportliche Leistung, sondern eine Odyssee durch Raum und Zeit, die selbst Douglas Adams beeindrucken würde! Der Verein Marathon und Triathlon Mülheim e.V. zieht den Hut vor Joachims galaktischem Abenteuer und freut sich auf weitere epische Laufgeschichten aus seinem Universum.
Möge die Laufkraft mit ihm sein – immer und mal drei!

Überraschende Erfolge bei der ASV Winterlaufserie 2024: Celina Vollmer und Michael Junghänel räumen ab!

Am Samstag, dem 23.3., fand das Finale der 39. Winterlaufserie des ASV statt, bei dem auch zahlreiche Athletinnen und Athleten des Marathon und Triathlon Mülheim e.V. an den Start gingen. Mit insgesamt über 4000 weiteren Teilnehmern war die Veranstaltung ein beeindruckendes Ereignis, das die Laufbegeisterten aus der gesamten Region zusammenbrachte. Die Herausforderung bei der ASV Winterlaufserie besteht darin, bei allen drei Läufen dabei sein zu können. Die Serie findet zu Beginn des Jahres statt, mit dem ersten Lauf im Januar, gefolgt vom zweiten im Februar und dem abschließenden Lauf im März.

 

Kleine Serie: 5 km, 7,5 km, 10 km
– Große Serie: 10 km, 15 km, Halbmarathon (21,5 km)

Auch die jungen Läuferinnen und Läufer wurden in die Serie integriert, wobei ihre Distanzen entsprechend ihrer Altersklassen angepasst waren:

– Kleine Jugendserie (AK MW7-U12 | Jg. 2013-2017): 1 km, 1,5 km, 2 km
– Große Jugendserie (AK U14-U16 | Jg. 2009-2012): 2 km, 3 km, 4 km

Start und Ziel befanden sich im Sportpark Duisburg Wedau, und die Strecke führte die Läuferinnen und Läufer rund um die Regattabahn.

Die Übergänge zwischen den Absätzen sind grundsätzlich gut, jedoch könnte man einige Dopplungen und Wiederholungen minimieren, um den Text flüssiger zu gestalten. Hier ist eine überarbeitete Version:

Der dritte Lauf am 23. März war eine wahre Wetterachterbahn! Zu Beginn starteten die tapferen Läuferinnen und Läufer unter Regen und Windböen, aber keine Sorge, das war noch nicht alles. Die Sonne beschloss erst nach dem Lauf herauszukommen und uns mit strahlendem Sonnenschein zu begrüßen. Trotz der wechselhaften Bedingungen genossen die Teilnehmer des Marathon und Triathlon Mülheim e.V. die Veranstaltung sichtlich und liefen mit Spaß und Freude über die Strecke.

Eine herausragende Leistung erbrachte Celina Vollmer, eine talentierte 15-jährige Athletin vom Marathon und Triathlon Mülheim e.V. Sie sicherte sich den ersten Platz in der weiblichen Altersklasse unter 18 Jahren und erreichte insgesamt den 12. Platz bei den Frauen in der kleinen Serie. Ihr beeindruckender Erfolg wurde durch einen knappen Abstand zur Zweitplatzierten unterstrichen – lediglich 10 Sekunden trennten sie. Diese bemerkenswerte Leistung zeugt von großem Talent und lässt auf eine vielversprechende sportliche Zukunft hoffen.

Die ASV Winterlaufserie brachte jedoch nicht nur junge Talente wie Celina Vollmer hervor, sondern bot auch Raum für überraschende Erfolge bei erfahrenen Läufern wie Michael Junghänel. Während Celina in der weiblichen Altersklasse unter 18 Jahren brillierte, überraschte Michael in der Altersklasse AK50 mit seinem zweiten Platz. Ursprünglich plante er die Teilnahme an der kleinen Winterlaufserie lediglich als eine Art Standortbestimmung in seiner Vorbereitung auf den Hamburg Marathon. Doch nachdem er eine persönliche Bestzeit über 5 Kilometer erzielte und nur eine Sekunde Vorsprung auf den Drittplatzierten hatte, wurde sein Ehrgeiz geweckt. Es gelang ihm, seinen Vorsprung in jedem Lauf weiter auszubauen und letztendlich einen bemerkenswerten zweiten Platz zu erreichen.

Die individuellen Ergebnisse der Teilnehmer sind auf der Homepage des ASV einsehbar, wo jeder seine persönlichen Leistungen nachverfolgen kann. >>>LINK<<<

Ein herzlicher Dank geht an den ASV für die Organisation dieser erfolgreichen 39. Winterlaufserie. Die Teilnehmer freuen sich bereits auf die 40. Auflage im kommenden Jahr und sind gespannt darauf, erneut an diesem großartigen Event teilzunehmen.

Doppelter Durchlauf – Mona und Sašo meistern den Frankfurter Mainova Halbmarathon

Am 17. März 2024 versammelte sich die Laufgemeinschaft rund um Frankfurt am Main, um am Frankfurter Mainova Halbmarathon teilzunehmen. Die vorwiegend flache, asphaltierte Strecke versprach optimale Bedingungen für persönliche Bestzeiten, und der Zieleinlauf im imposanten Deutsche Bank Park, dem Waldstadion und der Heimstätte der Frankfurter Eintracht, war ein besonderes Highlight für alle Teilnehmer.

Die Veranstaltung war mit 9000 Läuferinnen und Läufern restlos ausgebucht, darunter auch Mona und Saso, die sich bereits am Freitag mit ihrer Familie auf den Weg machten und bei Freunden übernachteten, um sich die lange Anreise am Renntag zu ersparen. Die Atmosphäre war gespannt, da für viele Läufer das Rennen bereits vor der Startlinie begann, um rechtzeitig anzukommen, angesichts der Masse an Teilnehmern. Glücklicherweise waren Mona und Sašo gut vorbereitet und konnten entspannt an der Startlinie stehen.

Trotz einer gut vorbereiteten Trainingsplanung wurde Mona durch unvorhergesehene Ereignisse im Leben fast von der Bahn geworfen. Doch gerade in solchen Momenten zeigte sich die Stärke des Vereins Marathon und Triathlon Mülheim e.V. Der regelmäßige Austausch und die Unterstützung ihrer Vereinskollegen gaben Mona die nötige Motivation, um trotz der Hindernisse in der Spur zu bleiben. Besonders das gemeinsame Training auf der Tartanbahn im Verein erwies sich als äußerst förderlich. Die Möglichkeit, dort intensiv zu trainieren, gepaart mit der Unterstützung und dem Zusammenhalt innerhalb der Vereinsgemeinschaft, trug maßgeblich zum Erfolg bei. Diese Erfahrung unterstreicht einmal mehr, dass das Leben oft unvorhersehbar ist, aber mit der richtigen Unterstützung und Zusammenhalt Hindernisse überwinden kann.

Sašo, der in den Jahren 2022 und 2023 verletzungsbedingt nicht an Laufveranstaltungen teilnehmen konnte, sollte dies endlich wieder ein erfolgreicher Lauf werden. Für ihn war es einfach ein weiterer Halbmarathon, ohne sich auf die genaue Anzahl zu konzentrieren. Auf unsere Nachfrage erhielten wir lediglich die Antwort: „Ich lauf und zähle nicht!“

Der Halbmarathon in Frankfurt sollte Monas siebter werden, und es wurde ihr zweitschnellster. Das Wetter spielte ebenfalls mit: Die Sonne schien, und bei angenehmen 10 Grad war es perfektes Laufwetter. In mehreren Wellen wurden die Teilnehmer mit verschiedenen Zielzeiten auf die Strecke geschickt. Die beiden starteten um 10:05 Uhr und machten sich auf den Weg. Die ersten Kilometer waren etwas eng, was es schwer machte, andere Läufer zu überholen, aber die Strecke war insgesamt gut gefüllt.

Entlang der Strecke standen zahlreiche Zuschauer, besonders in Sachsenhausen und am Mainufer. Mona genoss besonders den Abschnitt zwischen Kilometer 11 und 16, der am Main entlangführte, sowie den Zieleinlauf ins Stadion ab Kilometer 20, wo die Zuschauer sie enthusiastisch empfingen.

Die Sieger des Halbmarathons waren Mamiyo Nuguse Hirsuato vom LAZ Gießen bei den Männern mit einem Streckenrekord von 1:02:46 Stunden und Julia Kümpers vom Leichtathletikclub Kronshagen bei den Frauen in 1:16:20 Stunden. Aber auch Mona und Sašo konnten sich über ihre persönlichen Erfolge freuen, mit einer Zielzeit von 1:53:44 Stunden für Mona und 1:53:50 Stunden für Sašo.

Sašo hat Mona den Vortritt gelassen oder, wie uns berichtet wurde, Zitat Mona: „Nein, bin weggerannt. Habe noch mal das Tempo angezogen, als ich das Ziel in den letzten 50 Metern sah.“ So ist das wohl in einer Ehe, aber wir wollen das nicht weiter vertiefen.
Zusammen mit weiteren 7498 Läuferinnen und Läufern erlebten sie eine tolle Veranstaltung bei perfektem Laufwetter und bester Motivation durch die tausenden Zuschauer entlang der Strecke. Die Atmosphäre in der Stadt und besonders am Mainufer trieb alle Teilnehmer an und machte den Halbmarathon zu einem unvergesslichen Erlebnis.

Mona und Sašo, herzlichen Glückwunsch zu eurer fantastischen Leistung! Mit eurem Durchhaltevermögen und eurer Entschlossenheit habt ihr uns alle beeindruckt. Wir freuen uns schon auf weitere spannende Laufabenteuer mit euch! Ihr rockt einfach!

158,45 Kilometer im Wasser: Ein 24-Stunden-Schwimm-Marathon

Die Jugend vom Marathon und Triathlon Mülheim e.V. beim 24-Stunden-Schwimmen im Aqua Dome des SV Bayer Uerdingen 08 e.V..

Am vergangenen Wochenende fand zum zweiten Mal das 24-Stunden-Schwimmen beim SV Bayer Uerdingen statt. Doch dieses Mal war es nicht nur ein Wettkampf um Streckenrekorde, sondern auch ein klares Statement gegen Rassismus. Unter dem Motto „Gemeinsam gegen Rassismus“ und im Rahmen der „Internationalen Wochen gegen Rassismus“ traten Schwimmer aus verschiedenen Vereinen zusammen, um nicht nur sportliche Höchstleistungen zu erbringen, sondern auch ein Zeichen für Vielfalt und Toleranz zu setzen. Insgesamt nahmen 308 Teilnehmerinnen und Teilnehmer teil, darunter Gruppen und Einzelkämpfer, um bei diesem einmaligen Event-Mix aus Wettkampf und Spaß dabei zu sein.

Unter den Teilnehmern befand sich die Jugend vom Marathon und Triathlon Mülheim e.V. (MTMH), bestehend aus neun motivierten Schwimmerinnen und Schwimmern. Gemeinsam mit ihrem Trainer Ralf Bell und der zusätzlichen Unterstützung von Kai Richter begaben sich Constantin, Paul, Mia Lou, Emma, Candy, Hailey, Annika, Paula und Leonie in das 24-stündige Abenteuer. Obwohl das Team durch Krankheit etwas dezimiert war, hielt es dennoch stolz die Fahne hoch und ging mit großer Entschlossenheit an den Start. Es standen 15 Bahnen à 25 Metern zur Verfügung, wovon das Team vom MTMH eine eigene zugewiesen bekommen hatte.

Für das Team war es bereits das zweite Mal bei einem 24-Stunden-Schwimmen, und so bezogen sie am Samstagmorgen routiniert ihr Quartier in der weitläufigen Anlage des SV Bayer Uerdingen. Das Team vom Marathon und Triathlon Mülheim fand reichlich Platz in der Turnhalle, um ihr Basislager aufzuschlagen.

Das Schwimmen begann mit etwas Verzögerung um 10:45 Uhr, und das Team von MTMH nutzte die erste Stunde, um gemeinsam als Gruppe zu schwimmen, bevor sie sich im Verlauf des Events aufteilten, um sicherzustellen, dass immer mindestens ein Schwimmer auf der Bahn war. Eine besondere Herausforderung stellte die Wassertemperatur dar, die für einen Schwimmwettkampf zwar ideal war, aber mit der Zeit spürbar kühl wurde.

Nach den ersten Stunden im Wasser machte sich das Team auf den Weg zur Pizzeria, auch eine Form der Vorbereitung für das anstehende Trainingslager in Südtirol. Während einige im Wasser blieben und weiter schwammen, warteten andere geduldig auf ihre Pizza und nutzten die Zeit zur Erholung.

Auch abseits des Schwimmens wurden verschiedene Rahmenprogramme angeboten, darunter Aqua Cycling. Obwohl unsere Zeit begrenzt war und wir nicht daran teilnehmen konnten, hat die Idee, Aqua Cycling als Trainingseinheit auszuprobieren, definitiv das Interesse unserer Jugend geweckt – wir behalten es mal im Hinterkopf.

Ein wahres Highlight – Constantin feiert mitten im Wasser seinen 13. Geburtstag! Mit einem breiten Grinsen auf den Lippen zog er seine Bahnen, während wir alle wie wild jubelten und ihm Glückwünsche zuriefen. Es war ein Moment voller Spaß und gemeinsamer Freude – genau das, was unser Team auszeichnet! Nur drei schliefen fest und gratulierten später, wir hatten ja noch etwas zu erledigen.

 

Das Team erzielte eine beeindruckende Gesamtleistung, indem es insgesamt 158,45 Kilometer zurücklegte. Jede einzelne Schwimmerin und jeder einzelne Schwimmer übertraf sich selbst und sicherte sich herausragende Platzierungen in ihren Altersklassen. Dabei wurde nicht nur physische Stärke, sondern auch mentale Ausdauer unter Beweis gestellt. Besonders eindrucksvoll war der Einsatz kurz vor dem Ende am Sonntagmorgen, als einige Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihre letzten Reserven mobilisierten, um noch einige Meter mehr zu schwimmen. Hier sind die Leistungen und Platzierungen in den Altersklassen im Überblick:

 

  • Mia Lou: 11,8 Kilometer, Platz 2 (U14)
  • Emma: 8,0 Kilometer, Platz 5 (U16)
  • Candy: 14,0 Kilometer, Platz 1 (U12)
  • Hailey: 18,0 Kilometer, Platz 1 (U14)
  • Annika: 10,8 Kilometer, Platz 4 (U16)
  • Paula: 11,7 Kilometer, Platz 3 (U16)
  • Leonie: 21,0 Kilometer, Platz 1 (U16)
  • Constantin: 13,5 Kilometer, Platz 1 (U14)
  • Paul: 8,5 Kilometer, Platz 3 (U14)
  • Kai: 21,0 Kilometer, Platz 3 (AK45)
  • Ralf: 20,15 Kilometer, Platz 2 (AK60)

 

Alle Ergebnisse zu finden bei RaceResult *LINK*

Ralf Bell, der stolze Trainer des Teams, kommentierte das Event: Ein großartiges Erlebnis, das auch den Trainer an seine Grenzen bringt. Mega Team!“

Die Diskrepanz zwischen Leonies und Kais Schwimmzeiten über die 21 Kilometer ließ uns schon schmunzeln – immerhin ein halber Marathon im kühlen Nass. Während Leonie mit Leichtigkeit durch das Becken glitt und in gesamt nur 8 Stunden das Ziel erreichte, schien Kai förmlich im Wasser zu versinken und brauchte satte 10 1/2 Stunden für die Strecke. Offenbar ist Leonie nicht nur eine effektive Schwimmerin, sondern auch ein echtes Naturtalent in Sachen Effizienz im Wasser.

In der Gesamtwertung der Frauen erreichte Leonie den fünften Platz, während Candy auf Platz sieben landete. Die Siegerin bei den Frauen schwamm beeindruckende 36,25 Kilometer. Bei den Herren verpasste Kai knapp einen Platz unter den Top 10, während Guido Wennekers mit 32,25 Kilometern den verdienten Gesamtsieg bei den Herren davontrug.

Das 24-Stunden-Schwimmen war nicht nur eine sportliche Herausforderung, sondern auch eine Demonstration von Teamgeist und Zusammenhalt. Nun steht für die Jugend des Marathon und Triathlon Mülheim das Trainingslager in Latsch, Südtirol, bevor, wo sie sich weiter auf die kommende Wettkampfsaison vorbereiten werden.

Mülheimer Triathlon-Jugend startet in die neue Wettkampfsaison

Erfolgreicher Auftakt beim 3. NRWTV Nachwuchstag

Die Triathlon-Jugend des Marathon Triathlon Mülheim e. V. (MTMH) steht in den Startlöchern für eine aufregende Wettkampfsaison. Am Samstag, den 9. März, begann die Saison mit dem Swim&Run in Paderborn, im Rahmen des 3. NRWTV Nachwuchstags. Die Veranstaltung vereinte nicht nur die NRWTV Kadersichtung, sondern auch die DTU Cup Qualifikation, den Auftakt zum NRW Nachwuchscup und die Schnupperwettkampfserie der Schüler*innen der Altersklassen C und B.

Mit rund 170 gemeldeten Athleten war die Veranstaltung gut besucht, stellte jedoch auch eine Herausforderung für den strukturierten Zeitplan dar. Die moderne Wettkampfstätte im Paderborner Ahorn-Sportpark sowie das Residenzbad Schloss Neuhaus boten jedoch optimale Bedingungen – ein echtes Highlight für die jungen Sportlerinnen und Sportler.

Die Eltern der MTMH-Athleten unterstützten den Ablauf tatkräftig, indem sie sich als Helfer und Zeitnehmer zur Verfügung stellten. Mit Stolz kann der Verein verkünden, dass 13 Athleten und Athletinnen in verschiedenen Altersklassen an den Start gingen. Von Schüler C (8-9 Jahre), Schüler B (10 – 11 Jahre), Schüler A (12-13 Jahre) über Jugend B (14-15 Jahre) bis hin zu Jugend A (16-17 Jahre) waren die MTMH-Jugendlichen in allen Kategorien vertreten.

Durchweg gute Platzierungen und persönliche Bestzeiten spiegeln den Trainingsaufwand und das Engagement der Athletinnen und Athleten wider. Die erzielten Ergebnisse können sich sehen lassen und sind das Resultat intensiver Trainingseinheiten im Winter. Hier sind die einzelnen Ergebnisse:

Hanna Eilert – Schülerinnen C – Platz 5
Matteo Brunckhorst – Schüler C – Platz 4

Candice Elle Walker – Schülerinnen B – Platz 5
Yunis Özbay – Schüler B – Platz 10

Jairah Malien Bermann – Schülerinnen A – Platz 1
Haily Grace Walker – Schülerinnen A – Platz 6
Mathilda Hinz – Schülerinnen A – Platz 12
Constantin Sauer – Schüler A – Platz 5

Leonie Büchel – Jugend B weiblich – Platz 2
Annika Laschet – Jugend B weiblich – Platz 7
Paula Richter – Jugend B weiblich – Platz 10

Celina Vollmer – Jugend A weiblich – Platz 2
Johanna Göke – Jugend A weiblich – Platz 16

Das engagierte Trainerteam hat die Jugendlichen hervorragend vorbereitet und motiviert. Trotz der Einzelsportart Triathlon steht die MTMH-Jugend als Team zusammen, was den Zusammenhalt innerhalb des Vereins unterstreicht.

Mit dem erfolgreichen Start beim Swim&Run in Paderborn ist die Triathlon-Jugend des Marathon Triathlon Mülheim e. V. bereit für eine vielversprechende Wettkampfsaison.

Nun steht die MTMH-Jugend kurz vor dem Start ihres Trainingslagers in Südtirol, das kurz vor Ostern beginnt. Die jungen Athletinnen und Athleten sind hochmotiviert, nicht nur ihre sportlichen Fähigkeiten zu verfeinern, sondern auch den Teamgeist zu stärken und jede Menge Spaß zu haben. Das Trainingslager verspricht nicht nur den nötigen Feinschliff für die anstehenden Wettkämpfe, sondern auch unvergessliche Erlebnisse in der idyllischen Umgebung von Südtirol. Hier wird nicht nur geschwitzt, sondern auch viel gelacht, denn eine Prise Humor ist bekanntlich das beste Training.

Der Wettkampfkalender verspricht eine aufregende Saison mit spannenden Rennen. Neben den traditionellen Wettkämpfen steht auch der Spaß im Vordergrund. Ein 24-Stunden-Schwimmen sowie die legendäre Nordschleife bei „Rad am Ring“ stehen auf dem Programm und versprechen unvergessliche Erlebnisse für die Jugendlichen des Marathon Triathlon Mülheim e. V.

Besonders erfreulich ist die Aussicht auf einen Wettkampf im Rahmen der Schnupperserie und des NRW Nachwuchscups am Essen/Mülheimer Flughafen. Am 27. April 2024 findet dort ein Duathlon Run & Bike statt – quasi ein Heimspiel für die MTMH-Jugend.