Essener-Seelauf 2021

Am 3. Oktober 2021  waren einige unserer Athleten beim Essener Seelauf am Start.

Das Wetter war durchgehend nass, aber das hat niemanden davon abgehalten zu starten.
Hier die Ergebnisse:
14,2 km
Frauen
Sandra Ernst (W35) ist für Carlotta Vogt gestartet. Sie ist leider verletzt. Gute Besserung
W35 – (2.) Sandra Ernst 01:07:23
W55 – 1. Christel Götte 01:16:49
W40 – 4. Mona Menkinoski 01:18:00
In der Mannschaftswertung landeten sie auf dem ersten Platz!

 

Männer
M55 – 2. Ralf Bell 01:01:03
M40 – 7. Marc von Cyrson 01:07:01
M40 – 12. Saso Menkinoski 01:18:01
Herzlichen Glückwunsch an alle Teilnehmer:innen!
Fotos: Johannes Schulte

Moerser Herbstlauf

Sebastian Schär hat am 2. Oktober 2021 am Moerser Herbstlauf teilgenommen. Auf einer abwechslungsreichen Strecke durch den Schlosspark sicherte er sich souverän Platz eins.
Mega Leistung!
AK: M30
Verein: Marathon und Triathlon Mülheim
Netto: 00:33:05
Platz Netto: 1.
Platz AK Netto: 1.
Pace: 3:18
Herzlichen Glückwunsch!

Was macht eigentlich ein Kampfrichter?

Mit dem Motorrad kam Michael Stamm zu einem Treffen mit unserer Pressewartin Sandra Ernst – und drei Karten hatte er
auch dabei, eine blaue, eine gelbe und eine rote. Michael ist ein Kampfrichter und Mitglied unseres Vereins. Wie seine Arbeit abläuft, wie er zum Triathlon gekommen ist und noch viel mehr hat er Sandra im Interview verraten.
▪️Warum bist Du Kampfrichter geworden?
Unser Verein nimmt an sogenannten Liga-Starts des Nordrhein-Westfälischen Triathlon-Verbandes (NRWTV) teil. Jeder dieser teilnehmenden Vereine muss mindestens einen Kampfrichter stellen. Ich bin gefragt worden und habe daraufhin diese Ausbildung gemacht.
▪️Welche Ausbildung ist dafür erforderlich?
Die Erstausbildung wird vom NRWTV angeboten und dauert ein komplettes Wochenende.
▪️Welche Ausgaben hat ein Kampfrichter?
Ausgaben gibt es im eigentlichen Sinne nicht. Es gibt bei Einsätzen eine Aufwandsentschädigung, die sich allerdings in Grenzen hält. Außerdem wird ein Kilometergeld zum Wettkampfort bezahlt.
▪️Wo wird man eingesetzt?
Am Anfang des Jahres wird eine Liste verteilt, in der alle Triathlon- oder auch Duathlon-Veranstaltungen in NRW enthalten sind. Dort kann jeder Kampfrichter seine Wünsche äußern, an welchen Veranstaltungen er teilnehmen möchte.
▪️Wer entscheidet über die Einteilung?
Letztendlich muss eine gerechte Aufteilung der Kampfrichtereinsätze durch den Verband vorgenommen werden.
▪️Ist man an einen Verband gebunden?
Definitiv. In unserem Fall ist das der NRWTV.
▪️Wie oft ist man im Einsatz?
Abgesehen von der Covid-Situation 2020 und 2021 sollten es schon mindestens drei Einsätze im Jahr sein.
▪️Gibt es besonders prägende Ereignisse?
Da ich fast nur noch Motorradkampfrichtertätigkeiten ausübe, wofür eine Zusatzausbildung notwendig ist, fällt mir oftmals auf, dass bei Regen so gut wie nie Windschatten gefahren wird. Beim diesjährigen 70.3 in Duisburg gab es auffällig wenige Verstöße bei allen eingesetzten 16 Motorradkampfrichtern. Ich musste keine Karte ziehen. Wer will schon den Dreck vom Vorderreifen essen oder trinken wollen? Hier möchte ich erwähnen, dass es mir keinen Spaß macht, irgendeine Karte ziehen zu müssen. Durch die Präsenz eines Kampfrichters ein sportliches Verhalten der Triathleten zu bewirken, das macht mir Spaß.
▪️Welchen Beruf übst Du aus?
Hauptberuflich bin ich technischer Angestellter bei der Firma SIEMENS ENERGY in Mülheim.
▪️Bist Du selbst sportlich aktiv?
Ich bin selbst Hobbytriathlet, der aufgrund einer Knieoperation leider pausieren muss. Fahrradfahren und Schwimmen kommen ganz langsam wieder zurück. Darüber hinaus bin ich beim SV Siemens Fitnessabteilungsleiter und C-Lizenz-Übungsleiter. Dort gebe ich Indoorcycling-Stunden.
▪️Wie bist Du zum Triathlon gekommen?
Eigentlich war ich nach meiner Raucherabstinenz nur Läufer. Erst Gastläufer, dann Mitglied bei Marathon Mülheim. Nach erfolgreicher Gewichtsabnahme fragte mich ein sehr schwergewichtiger Freund, der 140 Kilogramm gewogen hat, wie ich das bewerkstelligt habe. Ich sagte: „Laufen, laufen und laufen.“ Bei seinem Gewicht gab ich ihm den Rat, zunächst mit dem Fahrrad sportlich aktiv zu werden. Er wurde ein ausgezeichneter Rennradfahrer und steckte mich sozusagen an. Auch das Gewicht purzelte bei ihm so weit, dass er mit dem Laufen anfangen konnte. Im Jahr 2000 sind wir gemeinsam unseren ersten Marathon gelaufen. Beide unter vier Stunden. Beim SV Siemens kam – auch meinem Kollegen Ralf Bell – der Gedanke auf, eine Triathlon-Abteilung ins Leben zu rufen. Mit Erfolg. Da ich damals bei Marathon Mülheim bereits Mitglied war, fragte ich Peter Degener, ob wir mit ein paar Triathleten vom SV Siemens am Tempotraining auf der Bahn teilnehmen könnten. Durften wir natürlich. Eine Kooperation beider Vereine war beschlossen. Das war der Anfang der Triathlongeschichte und ich war sozusagen der erste Triathlet von Marathon Mülheim e. V.
🟦Die blaue Karte ist übrigens eine Mitteilung der Zeitstrafe z. B bei Fahren im Windschatten.
🟨Gelb: Verwarnung und Aufforderung
🟥Rot: Mitteilung der Disqualifikation z. B. wenn jemand zum Urinieren anhält, Müll wegschmeißt oder rechts überholt.
Vielen lieben Dank an Michael für das Interview.

Kadersichtung in Werne

Unsere Athletinnen Carlotta Vogt und Milla Präsang nahmen am 18. September 2021 an der Kadersichtung des NRWTV teil. Die gut organisierte Veranstaltung fand im Freibad in Drensteinfurt und Sportzentrum Dahl in Werne statt. Die Eltern waren zum Anfeuern und zur Unterstützung anwesend.
Bei der ersten von zwei Sichtungen schlugen sich beide Athletinnen ohne spezielle Vorbereitung sehr gut und waren am Ende sehr zufrieden mit ihren Leistungen bei der ersten Teilnahme an einem derartigen Sichtungswettkampf.
Schwimmen
Milla:
50 m 32,8 Sek.
400 m 5:52,0 Min.
Carlotta:
50 m 38,0 Sek.
400 m 7:06,6. Min.
Auf der 400-m-Tartanbahn hielten beiden mehrere Runden mit den Top-Laufathletinnen mit.
Laufen
Milla: 1500 m 5:48,7 Min.
Carlotta: 3000 m 11:50,1 Min.
Gesamtzeit Laufen + Schwimmen Milla: 11:40,7 Min.
Carlotta: 18:56,7 Min.
Beide waren damit schneller, als es ihr Trainer Ralf Bell als Zielzeit erwartet hatte.
Luisa Pacheco Gonzalez hätte als dritte Athletin teilnehmen sollen. Sie konnte allerdings krankheitsbedingt nicht. Wir wünschen ihr gute Besserung.
Trainer Ralf Bell kann auf seine Athletinnen und auch auf seine eigene Trainingsarbeit stolz sein. Er hat in kurzer Zeit mit seinem Jugendbereich bereits einiges erreicht. Im Dezember wird es eine weitere Kadersichtung des NRWTV in Paderborn auf der Kurzstrecke geben, an der beide – und hoffentlich dann auch Luisa – erneut teilnehmen werden.

19. Bunerts Lichterlauf Duisburg 2021

18. September 2021
Beim Lichterlauf in Duisburg waren einige unserer Athleten am Start.
Hier die Ergebnisse:
5 km
M40 – 18. Sebastian Wischnewski 00:24:30
M45 – 7. Jesus Santos 00:21:11
M50 – 30. Holger Rose 00:41:50
10 km
Frauen – 16. Adriana Mülgasser 00:58:12
W40 – 9. Mona Menkinoski 00:55:13
M35 – 10. Manuel Bartels 00:43:12
M45 – 16. Thorsten Gollwitzer 00:46:33
M40 – 10. Saso Menkinoski 00:47:21
Herzlichen Glückwunsch noch einmal an alle Teilnehmer:innen

Erste Langdistanz – Datev Challenge Roth 2021

Ein Bericht von Judith über ihre erste Langdistanz.
Plötzlich war sie da – die langersehnte Rennwoche zur Datev Challenge Roth 2021. Ich muss zugeben, dass das Rennen durch die coronabedingte Schieberei gefühlt immer sehr weit weg war. Jedoch kam vielleicht genau deswegen die Nervosität schlagartig, als das Fahrrad im Auto verstaut war. Es passiert wirklich. Endlich.
Vor Ort angekommen hatte ich das große Glück, in der Obhut von Challenge Travel IL oder auch Team Israel zu sein. Ich habe selten so liebenswerte, offenherzige und herzliche Menschen kennengelernt wie in dieser Truppe. Jemanden völlig Fremdes ins Team zu holen, zu betreuen und zu unterstützen ist gerade in solchen Zeiten einfach unbeschreiblich schön. An dieser Stelle ganz lieben Dank an Hadar und Boaz!
Der Rennmorgen startete um 4 Uhr früh. Meine liebste Kata supportete mich das ganze Wochenende side-by-side und saß an diesem Morgen neben mir mit den Worten: „Judith, du isst fünf Toasts mit Marmelade!“ – „Kata, das schaffe ich nicht. Dann gibt’s ein Unglück beim Schwimmen.“ – „Du isst fünf Toasts mit Marmelade!“ -Ok, Diskussion zwecklos… Gesagt, getan und es stellte sich raus: Alles richtig gemacht! Zum Schwimmstart um 7.35 Uhr war das Toast abgesackt und ich fit für 3800 Meter Freiwasser. Trotz der geringen Vorbereitung im Schwimmen kam ich solide durch die erste Disziplin.

In der Wechselzone angekommen, findet man viele liebe Helfer, die einem sogar beim Beutel entpacken/packen zur Hand gehen – Danke ans Orga-Team! Von da aus ab aufs Fahrrad und zwei Runden á 85 km. Die erste Runde lief wie am Schnürchen und ich konnte einige Mitstreiter einsammeln. Bei Kilometer 100 kam dann leider doch das erste Problemchen: Magenkrämpfe. An Essen war von da an nicht zu denken und Wasser konnte ich nur tröpfchenweise zu mir nehmen. Also Druck vom Pedal und locker Richtung Marathon bummeln.
Bloß keine Energie verschenken. Die Magenkrämpfe haben sich dann bei Laufkilometer acht etwas beruhigt und ich konnte das erste Gel seit über drei Stunden zu mir nehmen.
Relativ solide ging es auf der Laufstrecke auch bis Kilometer 30. Ich weiß nicht, wer die Strecke geplant hat, aber mich haben die Höhenmeter am Ende tatsächlich überrascht. Mir gefiel der flache Abschnitt am Kanal besser. Die An- und Abstiege und das Kopfsteinpflaster haben meinen Körper und Kopf definitiv auf die Probe gestellt. Es hat sich angebahnt und ich glaube, es gehört einfach dazu: Bei Kilometer 34 bin ich eingebrochen. Ich war fertig. Fix und fertig. Es tat alles weh, ich wollte nicht mehr, mein Körper wollte nicht mehr und ich musste gehen. Und ihr könnt es euch nicht vorstellen: Der bloße Gedanke, die letzten acht Kilometer ggf. zu gehen, kommt einem endlos vor. Noch nie waren acht Kilometer so lang. So, so lang. Nach fünf Minuten rumheulen, habe ich mich halbwegs gefangen und konnte mich mit den Worten „Laufen ist schneller als gehen“ und „nur noch x km“ motivieren, weiterzumachen. Und ja, ich habe es in einer Dauerschleife gesagt. Bis zum Ende. Auf den letzten 200 Metern bin ich dann noch schön gestolpert (und davon gibt’s auch noch ein herrliches Video!) und mit dem größten Grinsen der Welt ins Ziel gelaufen. Direkt in Katas Arme und ich musste alles herauslassen. Ich war so unfassbar glücklich. Völlig am Ende, aber glücklich.
Ehrlich gesagt kann man die Emotionen eines solchen Wochenendes gar nicht richtig in Worte fassen. Jeder, der so was schon mal mitgemacht hat, wird wissen, was ich meine. Ich bin mal wieder unfassbar dankbar für diesen Tag und den ganzen Support. Als ich abends mein Handy in die Hand genommen habe, ist mein Telefon fast geplatzt. So viele Leute haben mitgefiebert, virtuell angefeuert, live verfolgt. All diese Nachrichten und Glückwünsche treffen einen gleich nochmal wie der Zieleinlauf selbst. Danke euch allen! Es macht den Tag noch schöner.
Ihr ganz besonderer Dank geht an ihre Freundin Kata und an Dennis.

Sparkassen Triathlon Wesel 2021

Nicht nur in Ratingen gingen gestern Mitglieder von Marathon und Triathlon Mülheim e. V. an den Start, sondern auch in Wesel.
Wesel ist ein sehr familiärer Triathlon, war wie jedes Jahr super organisiert und hat sehr viel Spaß gemacht. Es war dieses Jahr ein Jubiläumstriathlon, da es die 10. Auflage war.
Herzlichen Glückwunsch an Linda, die ihren ersten Triathlon finishte!
Kurzdistanz
Schwimmen: 1,5 km Rad: 36 km, Laufen: 10 km
M30 – 6. Julien Moroder 2:19:06
W20 – 3. Linda Marie Freitag 2:59:19
Volks-Triathlon
Schwimmen 0,5 km, Rad 18 km, Laufen 5km
W25 – 8. Regina Moroder 1:20:40

13. Stadtwerke Ratingen Triathlon

Mit einem großen Aufgebot fuhr Marathon und Triathlon Mülheim zum 13. Ratingen-Triathlon in die Nachbarstadt. Bei perfekten Bedingungen gingen zwei Frauen und 12 Männer auf verschiedenen Distanzen an den Start.
Das herausragende Ergebnis erreichte Marcus Hu, der den 76,5er Triathlon (1,2 km Schwimmen, 60 km Radfahren, 15 km Laufen) auf dem dritten Platz in der Altersklasse M30 beendete. Ganz besonders stolz ist der Verein auf Jesus Santos Conde, Cristian Pacheco Gonzalez (beide M45, Kurz-Triathlon) und Britta Göke (W40, Volks-Triathlon), die zum ersten Mal einen Triathlon absolvierten.
Ergebnisse
76,5er Triathlon
M30 – 3. Marcus Hu 3:38:35 h
Kurz-Triathlon
W35 – 10. Sandra Ernst 2:50:51 h


M30 – 6. Sebastian Schär 1:59:48 h
M35 – 25. Manuel Bartels 2:21:37 h
M40 – 8. Daniel Kirschner 2:14:11 h
M40 – 17. Mark van Cyrson 2:28:49 h

M40 – 21. Sebastian Wischnewski 2:35:14 h
M45 – 17. Jesus Santos Conde 2:21:33 h

M45 – 19. Cristian Pacheco Gonzalez 2:23:07 h

Sprint-Triathlon
M30 – 3. Rouven Schuchardt 1:04:26 h
M55 – 2. Michael Zaniol 1:10:53 h
Volks-Triathlon
W40 – 9. Britta Göke 2:06:11 h

 

M50 – 7. Marcus Kintzel 1:15:48 h
M55 – 5. Andreas Sauer 1:26:45 h

13. Stadtwerke Ratingen – Triathlon. Letzter Teil der Talentiade

Mit drei Talenten startete Marathon und Triathlon Mülheim e. V. beim 13. Stadtwerke Ratingen-Triathlon, der gleichzeitig das Ende der Talentiade bedeutete. In die Gesamtwertung des Nordrhein-Westfälischen Triathlon-Verbandes (NRWTV) flossen drei Wettkämpfe ein – Laufen, Duathlon und abschließend der Triathlon.
Trainer Ralf Bell war begeistert: „Ich bin mächtig stolz auf alle – nicht nur zufrieden, sondern extrem happy mit den Ergebnissen.“ Über seine Schützlinge sagte er: „Ihr gehört zu den Top 10 in Nordrhein-Westfalen.“ Carlotta Vogt, Jugend B, gelang es, in Ratingen den zweiten Platz zu erobern. „Sie krönte ihren zweijährigen Trainingseinsatz“, lobte Trainer Bell. Milla Präsang (Schüler A) erreichte Rang sechs im Triathlon und den siebten Platz in der Gesamtwertung. Paul Buch (Schüler B, 14. im Triathlon, belegte in der Talentiade den achten Rang.
Gabriel und Luisa Pacheco Gonzalez konnten leider nicht starten – sie feuerten ihre Vereinskollegen aber an. „Jetzt dürft ihr feiern“, sagte Bell zu seinen Talenten und ergänzte: „Das nächste Jahr wird noch besser.“
Ergebnisse
Jugend B (200/10/2,5)
2. Carlotta Vogt 37:48 Minuten
Schüler A (400/10/2,5)
6. Milla Präsang 44:13 Minuten
Schüler B (100/5/1)
14. Paul Buch 25:22 Minuten

Challenge Roth

Am Sonntag 5. September 2021 starteten drei Athleten von Marathon und Triathlon Mülheim e. V. nach langer Vorbereitung und Vorfreude bei der international bekannten und wunderschönen Challenge Roth.

Andreas Weymann schaffte etwas ganz Besonderes: Nachdem er bereits eine Langdistanz in Frankfurt und den IM 70.3 in Duisburg gefinisht hatte, gelang ihm das nun auch in Roth – und das alles innerhalb von drei Wochen!

Judith Laichter erreichte als erste aus dem Mülheimer Trio das Ziel – und das bei ihrer ersten Langdistanz mit einer großartigen Zeit. Sie erreichte als 99. das Ziel – in der AK 25 erreichte sie Platz 17.

Auf Platz 133 in der AK 40 landete Dennis Wagener, der sich ganz besonders auf Roth vorbereitet hatte und den Start kaum erwarten konnte.

Wir gratulieren unserem erfolgreichen Trio und sind sehr stolz, so tolle Athleten zu haben. Herzlichen Glückwunsch!

Ergebnisse:
AK 25
17. Judith Laichter 11:27:11 h (Swim: 1:21:57 h – Bike: 5:18:17 h – Run: 4:40:14 h)
AK 40133. Dennis Wagener 11:51:06 h (Swim: 1:13:55 h – Bike: 5:15:58 h – Run: 5:14:48 h)
AK 50
162. Andreas Weymann 12:43:25 h (Swim: 1:37:13 h – Bike: 5:39:23 h – Run: 5:14:04 h)