Marathon Triple Teil 2: Auf der Suche nach der ultimativen Antwort

Gestern, am letzten Sonntag im April, stand der Hamburg Marathon als zweiter Teil von Joachims Marathon Triple an, und er war auf der Suche nach der ultimativen Antwort – 3×42!

Mit 38.000 Teilnehmern, darunter allein 15.000 im Marathon, war der Hamburg Marathon ein großes Spektakel. Trotz der Masse fühlte sich die Atmosphäre familiär an, denn Joachim traf viele Bekannte und sogar seine Lauffreundinnen Saskia und Carina aus Cuxhaven. Der Lauf war perfekt organisiert, mit Start und Ziel an der Messe und viel Platz für das Drumherum.

Schon vor dem Start wurden die Läufer gefeiert, und dieser Jubel begleitete sie nahezu die gesamte Strecke. Die Sightseeing-Tour durch Hamburg war beeindruckend, vorbei an den wichtigsten Sehenswürdigkeiten wie der Reeperbahn, dem Fischmarkt, dem Michel und den Landungsbrücken, allesamt von jubelndem Publikum gesäumt.

Ab Kilometer 25-30 wurde es langsam anstrengend für Joachim, und die Erinnerungen an den Enschede Marathon meldeten sich. Da ihm die Zeit nicht wichtig war und er genug Spielraum bis zum Zielschluss hatte, gönnte er sich einige Gehpausen und kam schließlich nach über 5 Stunden ins Ziel.

Das scheinbar perfekte Wetter mit Sonnenschein über Hamburg hatte jedoch seine Tücken. Einige Läufer hatten später mit Kreislaufproblemen zu kämpfen, vermutlich bedingt durch den plötzlichen Wetterwechsel.

Unterdessen zeigte Irene Cheptai mit einer Zeit von 02:18:24 ihre beeindruckende Leistung als schnellste Frau beim Hamburg-Marathon 2024, während Bernard Koech bei den Herren mit einer Zeit von 2:04:23 erneut den Sieg einfuhr.

Während die Spitzenläufer bereits das Ziel erreichten, herrschte bei den Hobbyläuferinnen und -läufern eine großartige Stimmung. Auch wenn Joachim nicht so schnell wie die Spitzenläufer war, so war sein Marathon definitiv ein Sieg der Ausdauer und des Durchhaltevermögens! Joachims Marathon Triple lässt die Frage nach der ultimativen Antwort auf das Leben, das Universum und den Rest weiterhin spannend bleiben – vielleicht verbirgt sich die Wahrheit ja tatsächlich in der magischen Zahl 3×42!

Marathon Triple: 42, die ultimative Antwort mal 3!

Für Joachim Schumann begann das Marathon Triple mit dem Enschede Marathon am vergangenen Wochenende. Dieser Lauf markierte nicht nur den Auftakt zu seiner dreiteiligen Reise, sondern war auch der letzte lange Lauf vor seinem großen Ziel: dem Hamburg Marathon am folgenden Sonntag. Und als ob das nicht genug wäre, wartete eine weitere Woche später der Duisburg Marathon.

Der Start beim Enschede Marathon war alles andere als angenehm, denn die eisigen 4 Grad Celsius ließen die Läufer buchstäblich frieren. Doch einmal mit den Halbmarathonläufern vereint, begann die eigentliche Reise. Bei Kilometer 17 trennten sich die Wege, und für Joachim wurde der Rest des Laufs zu einem ruhigen und dennoch beeindruckenden Landschaftslauf.

Bis Kilometer 35 lief alles nach Plan, doch dann machte sich der Magen bemerkbar. Die kalten Getränke an den Verpflegungsstationen waren bei dem Wetter einfach zu viel für ihn. Dennoch kämpfte er sich bis kurz vor dem Zeitlimit durch und erreichte das ersehnte Ziel.

Joachims Marathon Triple ist nicht nur eine sportliche Leistung, sondern eine Odyssee durch Raum und Zeit, die selbst Douglas Adams beeindrucken würde! Der Verein Marathon und Triathlon Mülheim e.V. zieht den Hut vor Joachims galaktischem Abenteuer und freut sich auf weitere epische Laufgeschichten aus seinem Universum.
Möge die Laufkraft mit ihm sein – immer und mal drei!