Überraschende Erfolge bei der ASV Winterlaufserie 2024: Celina Vollmer und Michael Junghänel räumen ab!

Am Samstag, dem 23.3., fand das Finale der 39. Winterlaufserie des ASV statt, bei dem auch zahlreiche Athletinnen und Athleten des Marathon und Triathlon Mülheim e.V. an den Start gingen. Mit insgesamt über 4000 weiteren Teilnehmern war die Veranstaltung ein beeindruckendes Ereignis, das die Laufbegeisterten aus der gesamten Region zusammenbrachte. Die Herausforderung bei der ASV Winterlaufserie besteht darin, bei allen drei Läufen dabei sein zu können. Die Serie findet zu Beginn des Jahres statt, mit dem ersten Lauf im Januar, gefolgt vom zweiten im Februar und dem abschließenden Lauf im März.

 

Kleine Serie: 5 km, 7,5 km, 10 km
– Große Serie: 10 km, 15 km, Halbmarathon (21,5 km)

Auch die jungen Läuferinnen und Läufer wurden in die Serie integriert, wobei ihre Distanzen entsprechend ihrer Altersklassen angepasst waren:

– Kleine Jugendserie (AK MW7-U12 | Jg. 2013-2017): 1 km, 1,5 km, 2 km
– Große Jugendserie (AK U14-U16 | Jg. 2009-2012): 2 km, 3 km, 4 km

Start und Ziel befanden sich im Sportpark Duisburg Wedau, und die Strecke führte die Läuferinnen und Läufer rund um die Regattabahn.

Die Übergänge zwischen den Absätzen sind grundsätzlich gut, jedoch könnte man einige Dopplungen und Wiederholungen minimieren, um den Text flüssiger zu gestalten. Hier ist eine überarbeitete Version:

Der dritte Lauf am 23. März war eine wahre Wetterachterbahn! Zu Beginn starteten die tapferen Läuferinnen und Läufer unter Regen und Windböen, aber keine Sorge, das war noch nicht alles. Die Sonne beschloss erst nach dem Lauf herauszukommen und uns mit strahlendem Sonnenschein zu begrüßen. Trotz der wechselhaften Bedingungen genossen die Teilnehmer des Marathon und Triathlon Mülheim e.V. die Veranstaltung sichtlich und liefen mit Spaß und Freude über die Strecke.

Eine herausragende Leistung erbrachte Celina Vollmer, eine talentierte 15-jährige Athletin vom Marathon und Triathlon Mülheim e.V. Sie sicherte sich den ersten Platz in der weiblichen Altersklasse unter 18 Jahren und erreichte insgesamt den 12. Platz bei den Frauen in der kleinen Serie. Ihr beeindruckender Erfolg wurde durch einen knappen Abstand zur Zweitplatzierten unterstrichen – lediglich 10 Sekunden trennten sie. Diese bemerkenswerte Leistung zeugt von großem Talent und lässt auf eine vielversprechende sportliche Zukunft hoffen.

Die ASV Winterlaufserie brachte jedoch nicht nur junge Talente wie Celina Vollmer hervor, sondern bot auch Raum für überraschende Erfolge bei erfahrenen Läufern wie Michael Junghänel. Während Celina in der weiblichen Altersklasse unter 18 Jahren brillierte, überraschte Michael in der Altersklasse AK50 mit seinem zweiten Platz. Ursprünglich plante er die Teilnahme an der kleinen Winterlaufserie lediglich als eine Art Standortbestimmung in seiner Vorbereitung auf den Hamburg Marathon. Doch nachdem er eine persönliche Bestzeit über 5 Kilometer erzielte und nur eine Sekunde Vorsprung auf den Drittplatzierten hatte, wurde sein Ehrgeiz geweckt. Es gelang ihm, seinen Vorsprung in jedem Lauf weiter auszubauen und letztendlich einen bemerkenswerten zweiten Platz zu erreichen.

Die individuellen Ergebnisse der Teilnehmer sind auf der Homepage des ASV einsehbar, wo jeder seine persönlichen Leistungen nachverfolgen kann. >>>LINK<<<

Ein herzlicher Dank geht an den ASV für die Organisation dieser erfolgreichen 39. Winterlaufserie. Die Teilnehmer freuen sich bereits auf die 40. Auflage im kommenden Jahr und sind gespannt darauf, erneut an diesem großartigen Event teilzunehmen.

Doppelter Durchlauf – Mona und Sašo meistern den Frankfurter Mainova Halbmarathon

Am 17. März 2024 versammelte sich die Laufgemeinschaft rund um Frankfurt am Main, um am Frankfurter Mainova Halbmarathon teilzunehmen. Die vorwiegend flache, asphaltierte Strecke versprach optimale Bedingungen für persönliche Bestzeiten, und der Zieleinlauf im imposanten Deutsche Bank Park, dem Waldstadion und der Heimstätte der Frankfurter Eintracht, war ein besonderes Highlight für alle Teilnehmer.

Die Veranstaltung war mit 9000 Läuferinnen und Läufern restlos ausgebucht, darunter auch Mona und Saso, die sich bereits am Freitag mit ihrer Familie auf den Weg machten und bei Freunden übernachteten, um sich die lange Anreise am Renntag zu ersparen. Die Atmosphäre war gespannt, da für viele Läufer das Rennen bereits vor der Startlinie begann, um rechtzeitig anzukommen, angesichts der Masse an Teilnehmern. Glücklicherweise waren Mona und Sašo gut vorbereitet und konnten entspannt an der Startlinie stehen.

Trotz einer gut vorbereiteten Trainingsplanung wurde Mona durch unvorhergesehene Ereignisse im Leben fast von der Bahn geworfen. Doch gerade in solchen Momenten zeigte sich die Stärke des Vereins Marathon und Triathlon Mülheim e.V. Der regelmäßige Austausch und die Unterstützung ihrer Vereinskollegen gaben Mona die nötige Motivation, um trotz der Hindernisse in der Spur zu bleiben. Besonders das gemeinsame Training auf der Tartanbahn im Verein erwies sich als äußerst förderlich. Die Möglichkeit, dort intensiv zu trainieren, gepaart mit der Unterstützung und dem Zusammenhalt innerhalb der Vereinsgemeinschaft, trug maßgeblich zum Erfolg bei. Diese Erfahrung unterstreicht einmal mehr, dass das Leben oft unvorhersehbar ist, aber mit der richtigen Unterstützung und Zusammenhalt Hindernisse überwinden kann.

Sašo, der in den Jahren 2022 und 2023 verletzungsbedingt nicht an Laufveranstaltungen teilnehmen konnte, sollte dies endlich wieder ein erfolgreicher Lauf werden. Für ihn war es einfach ein weiterer Halbmarathon, ohne sich auf die genaue Anzahl zu konzentrieren. Auf unsere Nachfrage erhielten wir lediglich die Antwort: „Ich lauf und zähle nicht!“

Der Halbmarathon in Frankfurt sollte Monas siebter werden, und es wurde ihr zweitschnellster. Das Wetter spielte ebenfalls mit: Die Sonne schien, und bei angenehmen 10 Grad war es perfektes Laufwetter. In mehreren Wellen wurden die Teilnehmer mit verschiedenen Zielzeiten auf die Strecke geschickt. Die beiden starteten um 10:05 Uhr und machten sich auf den Weg. Die ersten Kilometer waren etwas eng, was es schwer machte, andere Läufer zu überholen, aber die Strecke war insgesamt gut gefüllt.

Entlang der Strecke standen zahlreiche Zuschauer, besonders in Sachsenhausen und am Mainufer. Mona genoss besonders den Abschnitt zwischen Kilometer 11 und 16, der am Main entlangführte, sowie den Zieleinlauf ins Stadion ab Kilometer 20, wo die Zuschauer sie enthusiastisch empfingen.

Die Sieger des Halbmarathons waren Mamiyo Nuguse Hirsuato vom LAZ Gießen bei den Männern mit einem Streckenrekord von 1:02:46 Stunden und Julia Kümpers vom Leichtathletikclub Kronshagen bei den Frauen in 1:16:20 Stunden. Aber auch Mona und Sašo konnten sich über ihre persönlichen Erfolge freuen, mit einer Zielzeit von 1:53:44 Stunden für Mona und 1:53:50 Stunden für Sašo.

Sašo hat Mona den Vortritt gelassen oder, wie uns berichtet wurde, Zitat Mona: „Nein, bin weggerannt. Habe noch mal das Tempo angezogen, als ich das Ziel in den letzten 50 Metern sah.“ So ist das wohl in einer Ehe, aber wir wollen das nicht weiter vertiefen.
Zusammen mit weiteren 7498 Läuferinnen und Läufern erlebten sie eine tolle Veranstaltung bei perfektem Laufwetter und bester Motivation durch die tausenden Zuschauer entlang der Strecke. Die Atmosphäre in der Stadt und besonders am Mainufer trieb alle Teilnehmer an und machte den Halbmarathon zu einem unvergesslichen Erlebnis.

Mona und Sašo, herzlichen Glückwunsch zu eurer fantastischen Leistung! Mit eurem Durchhaltevermögen und eurer Entschlossenheit habt ihr uns alle beeindruckt. Wir freuen uns schon auf weitere spannende Laufabenteuer mit euch! Ihr rockt einfach!

158,45 Kilometer im Wasser: Ein 24-Stunden-Schwimm-Marathon

Die Jugend vom Marathon und Triathlon Mülheim e.V. beim 24-Stunden-Schwimmen im Aqua Dome des SV Bayer Uerdingen 08 e.V..

Am vergangenen Wochenende fand zum zweiten Mal das 24-Stunden-Schwimmen beim SV Bayer Uerdingen statt. Doch dieses Mal war es nicht nur ein Wettkampf um Streckenrekorde, sondern auch ein klares Statement gegen Rassismus. Unter dem Motto „Gemeinsam gegen Rassismus“ und im Rahmen der „Internationalen Wochen gegen Rassismus“ traten Schwimmer aus verschiedenen Vereinen zusammen, um nicht nur sportliche Höchstleistungen zu erbringen, sondern auch ein Zeichen für Vielfalt und Toleranz zu setzen. Insgesamt nahmen 308 Teilnehmerinnen und Teilnehmer teil, darunter Gruppen und Einzelkämpfer, um bei diesem einmaligen Event-Mix aus Wettkampf und Spaß dabei zu sein.

Unter den Teilnehmern befand sich die Jugend vom Marathon und Triathlon Mülheim e.V. (MTMH), bestehend aus neun motivierten Schwimmerinnen und Schwimmern. Gemeinsam mit ihrem Trainer Ralf Bell und der zusätzlichen Unterstützung von Kai Richter begaben sich Constantin, Paul, Mia Lou, Emma, Candy, Hailey, Annika, Paula und Leonie in das 24-stündige Abenteuer. Obwohl das Team durch Krankheit etwas dezimiert war, hielt es dennoch stolz die Fahne hoch und ging mit großer Entschlossenheit an den Start. Es standen 15 Bahnen à 25 Metern zur Verfügung, wovon das Team vom MTMH eine eigene zugewiesen bekommen hatte.

Für das Team war es bereits das zweite Mal bei einem 24-Stunden-Schwimmen, und so bezogen sie am Samstagmorgen routiniert ihr Quartier in der weitläufigen Anlage des SV Bayer Uerdingen. Das Team vom Marathon und Triathlon Mülheim fand reichlich Platz in der Turnhalle, um ihr Basislager aufzuschlagen.

Das Schwimmen begann mit etwas Verzögerung um 10:45 Uhr, und das Team von MTMH nutzte die erste Stunde, um gemeinsam als Gruppe zu schwimmen, bevor sie sich im Verlauf des Events aufteilten, um sicherzustellen, dass immer mindestens ein Schwimmer auf der Bahn war. Eine besondere Herausforderung stellte die Wassertemperatur dar, die für einen Schwimmwettkampf zwar ideal war, aber mit der Zeit spürbar kühl wurde.

Nach den ersten Stunden im Wasser machte sich das Team auf den Weg zur Pizzeria, auch eine Form der Vorbereitung für das anstehende Trainingslager in Südtirol. Während einige im Wasser blieben und weiter schwammen, warteten andere geduldig auf ihre Pizza und nutzten die Zeit zur Erholung.

Auch abseits des Schwimmens wurden verschiedene Rahmenprogramme angeboten, darunter Aqua Cycling. Obwohl unsere Zeit begrenzt war und wir nicht daran teilnehmen konnten, hat die Idee, Aqua Cycling als Trainingseinheit auszuprobieren, definitiv das Interesse unserer Jugend geweckt – wir behalten es mal im Hinterkopf.

Ein wahres Highlight – Constantin feiert mitten im Wasser seinen 13. Geburtstag! Mit einem breiten Grinsen auf den Lippen zog er seine Bahnen, während wir alle wie wild jubelten und ihm Glückwünsche zuriefen. Es war ein Moment voller Spaß und gemeinsamer Freude – genau das, was unser Team auszeichnet! Nur drei schliefen fest und gratulierten später, wir hatten ja noch etwas zu erledigen.

 

Das Team erzielte eine beeindruckende Gesamtleistung, indem es insgesamt 158,45 Kilometer zurücklegte. Jede einzelne Schwimmerin und jeder einzelne Schwimmer übertraf sich selbst und sicherte sich herausragende Platzierungen in ihren Altersklassen. Dabei wurde nicht nur physische Stärke, sondern auch mentale Ausdauer unter Beweis gestellt. Besonders eindrucksvoll war der Einsatz kurz vor dem Ende am Sonntagmorgen, als einige Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihre letzten Reserven mobilisierten, um noch einige Meter mehr zu schwimmen. Hier sind die Leistungen und Platzierungen in den Altersklassen im Überblick:

 

  • Mia Lou: 11,8 Kilometer, Platz 2 (U14)
  • Emma: 8,0 Kilometer, Platz 5 (U16)
  • Candy: 14,0 Kilometer, Platz 1 (U12)
  • Hailey: 18,0 Kilometer, Platz 1 (U14)
  • Annika: 10,8 Kilometer, Platz 4 (U16)
  • Paula: 11,7 Kilometer, Platz 3 (U16)
  • Leonie: 21,0 Kilometer, Platz 1 (U16)
  • Constantin: 13,5 Kilometer, Platz 1 (U14)
  • Paul: 8,5 Kilometer, Platz 3 (U14)
  • Kai: 21,0 Kilometer, Platz 3 (AK45)
  • Ralf: 20,15 Kilometer, Platz 2 (AK60)

 

Alle Ergebnisse zu finden bei RaceResult *LINK*

Ralf Bell, der stolze Trainer des Teams, kommentierte das Event: Ein großartiges Erlebnis, das auch den Trainer an seine Grenzen bringt. Mega Team!“

Die Diskrepanz zwischen Leonies und Kais Schwimmzeiten über die 21 Kilometer ließ uns schon schmunzeln – immerhin ein halber Marathon im kühlen Nass. Während Leonie mit Leichtigkeit durch das Becken glitt und in gesamt nur 8 Stunden das Ziel erreichte, schien Kai förmlich im Wasser zu versinken und brauchte satte 10 1/2 Stunden für die Strecke. Offenbar ist Leonie nicht nur eine effektive Schwimmerin, sondern auch ein echtes Naturtalent in Sachen Effizienz im Wasser.

In der Gesamtwertung der Frauen erreichte Leonie den fünften Platz, während Candy auf Platz sieben landete. Die Siegerin bei den Frauen schwamm beeindruckende 36,25 Kilometer. Bei den Herren verpasste Kai knapp einen Platz unter den Top 10, während Guido Wennekers mit 32,25 Kilometern den verdienten Gesamtsieg bei den Herren davontrug.

Das 24-Stunden-Schwimmen war nicht nur eine sportliche Herausforderung, sondern auch eine Demonstration von Teamgeist und Zusammenhalt. Nun steht für die Jugend des Marathon und Triathlon Mülheim das Trainingslager in Latsch, Südtirol, bevor, wo sie sich weiter auf die kommende Wettkampfsaison vorbereiten werden.

Mülheimer Triathlon-Jugend startet in die neue Wettkampfsaison

Erfolgreicher Auftakt beim 3. NRWTV Nachwuchstag

Die Triathlon-Jugend des Marathon Triathlon Mülheim e. V. (MTMH) steht in den Startlöchern für eine aufregende Wettkampfsaison. Am Samstag, den 9. März, begann die Saison mit dem Swim&Run in Paderborn, im Rahmen des 3. NRWTV Nachwuchstags. Die Veranstaltung vereinte nicht nur die NRWTV Kadersichtung, sondern auch die DTU Cup Qualifikation, den Auftakt zum NRW Nachwuchscup und die Schnupperwettkampfserie der Schüler*innen der Altersklassen C und B.

Mit rund 170 gemeldeten Athleten war die Veranstaltung gut besucht, stellte jedoch auch eine Herausforderung für den strukturierten Zeitplan dar. Die moderne Wettkampfstätte im Paderborner Ahorn-Sportpark sowie das Residenzbad Schloss Neuhaus boten jedoch optimale Bedingungen – ein echtes Highlight für die jungen Sportlerinnen und Sportler.

Die Eltern der MTMH-Athleten unterstützten den Ablauf tatkräftig, indem sie sich als Helfer und Zeitnehmer zur Verfügung stellten. Mit Stolz kann der Verein verkünden, dass 13 Athleten und Athletinnen in verschiedenen Altersklassen an den Start gingen. Von Schüler C (8-9 Jahre), Schüler B (10 – 11 Jahre), Schüler A (12-13 Jahre) über Jugend B (14-15 Jahre) bis hin zu Jugend A (16-17 Jahre) waren die MTMH-Jugendlichen in allen Kategorien vertreten.

Durchweg gute Platzierungen und persönliche Bestzeiten spiegeln den Trainingsaufwand und das Engagement der Athletinnen und Athleten wider. Die erzielten Ergebnisse können sich sehen lassen und sind das Resultat intensiver Trainingseinheiten im Winter. Hier sind die einzelnen Ergebnisse:

Hanna Eilert – Schülerinnen C – Platz 5
Matteo Brunckhorst – Schüler C – Platz 4

Candice Elle Walker – Schülerinnen B – Platz 5
Yunis Özbay – Schüler B – Platz 10

Jairah Malien Bermann – Schülerinnen A – Platz 1
Haily Grace Walker – Schülerinnen A – Platz 6
Mathilda Hinz – Schülerinnen A – Platz 12
Constantin Sauer – Schüler A – Platz 5

Leonie Büchel – Jugend B weiblich – Platz 2
Annika Laschet – Jugend B weiblich – Platz 7
Paula Richter – Jugend B weiblich – Platz 10

Celina Vollmer – Jugend A weiblich – Platz 2
Johanna Göke – Jugend A weiblich – Platz 16

Das engagierte Trainerteam hat die Jugendlichen hervorragend vorbereitet und motiviert. Trotz der Einzelsportart Triathlon steht die MTMH-Jugend als Team zusammen, was den Zusammenhalt innerhalb des Vereins unterstreicht.

Mit dem erfolgreichen Start beim Swim&Run in Paderborn ist die Triathlon-Jugend des Marathon Triathlon Mülheim e. V. bereit für eine vielversprechende Wettkampfsaison.

Nun steht die MTMH-Jugend kurz vor dem Start ihres Trainingslagers in Südtirol, das kurz vor Ostern beginnt. Die jungen Athletinnen und Athleten sind hochmotiviert, nicht nur ihre sportlichen Fähigkeiten zu verfeinern, sondern auch den Teamgeist zu stärken und jede Menge Spaß zu haben. Das Trainingslager verspricht nicht nur den nötigen Feinschliff für die anstehenden Wettkämpfe, sondern auch unvergessliche Erlebnisse in der idyllischen Umgebung von Südtirol. Hier wird nicht nur geschwitzt, sondern auch viel gelacht, denn eine Prise Humor ist bekanntlich das beste Training.

Der Wettkampfkalender verspricht eine aufregende Saison mit spannenden Rennen. Neben den traditionellen Wettkämpfen steht auch der Spaß im Vordergrund. Ein 24-Stunden-Schwimmen sowie die legendäre Nordschleife bei „Rad am Ring“ stehen auf dem Programm und versprechen unvergessliche Erlebnisse für die Jugendlichen des Marathon Triathlon Mülheim e. V.

Besonders erfreulich ist die Aussicht auf einen Wettkampf im Rahmen der Schnupperserie und des NRW Nachwuchscups am Essen/Mülheimer Flughafen. Am 27. April 2024 findet dort ein Duathlon Run & Bike statt – quasi ein Heimspiel für die MTMH-Jugend.